Big Tit Whores Get Double Penetrated
Gut: Durch die Bank wunderschöne Frauen, geile DP Action,
steigende Qualität
steigende Qualität
Schlecht: Abwechslungsarmut im Stellungsspiel
Urteil: Höhepunkt
Burning Angel
Entertainment 2016
Regie: Joanna Angel
Darsteller: Veronica
Rose, Proxy Page, Lyli Lane, Ophelia Rain, Tommy Pistol, John Strong,
Mr. Pete, Will Powers, Xander Corvus, Bill Bailey, Small Hands
Bei mir kommt es bei einem Porno eher auf die Darstellerinnen an, wenn ein gutes Setting oder eine Geschichte erzählt wird noch besser. Klar Episoden/Gonzo haben das Feeling von Internetclips, wobei es bei der hier gezeigten Thematik eher passt und das ganze nicht den üblen Nachgeschmack der VHS Compilations hat, welche man sich zur Genüge immer noch kaufen kann.
Burning Angel
Entertainment ist ein Label mit durchgehend hohem (Wieder-)Schauwert,
hübschen Darstellerinnen und guten Pornoparodien, Filmen und Gonzo produkten.
Mir sagt das Label
deswegen zu, weil viele der Darstellerinnen auch als Suicide Girls durchgehen
könnten. Bei den meisten ist der Emo/Goth/Punk Look nicht nur aufgesetzt
ist und ich schlicht und einfach auf tättoowierte, gepiercte,
haargefärbte, alternativ aussehende und nonkonforme Frauen stehe. Besonders Labeloberhaupt/Regiseurin/Darstellerin Joanna Angel gehört
zu meinen All-Time-Favourites.
Hier sitzt sie
leider nur auf dem Regiestuhl, aber die Damen Rose, Page, Lane und
Rain machen ihre Sache auch sehr gut. Ich werde das vielleicht öfters
erwähnen, aber mir ist bisher noch kein Burning Angel Film
untergekommen, in denen man keine Spielfreude der Darsteller/innen
hätte bemerken können.
Big Tit Whores get
Double Penetrated, hinter diesem Zungenbrecher steht ein
Episodenfilmchen, dessen Titel gleichzeitig auch der Inhalt ist.
Story an sich gibt es keine, einzig die DP ist in allen 4 Szenen
einend. Als besonderen Kaufanreiz prangert auf dem Cover Veronica Rose.
Die erste Szene
beginnt mit in einem SUV, in dem Bill Bailey und Xander Corvus auf
Lyli Lane warten, welche mit verbundenen Augen sich zur Hintertür
tastet, einsteigt und sogleich beginnt ihre Beine zu spreizen und
sich zu befriedigen. Nach kurzer Fahrt, bei welcher der Fahrer eher
den Rücksitz als die Straße im Auge hat, wird das Auto vor einem
Haus verlassen und Lyli wird zu einer großen weißen Couch geführt.
Was sich nach einem romantischen Dreier anhören könnte, entwickelt sich aber bei einem Label wie Burning Angel Filme eher in Richtung härtere Gangart. Verbal Abuse, Asphyxie usw. stehen bei den meisten auf
der Tagesordnung. Wobei ich generell die ausgeübte Gewalt nicht
übertrieben finde. So wie man es wohl selber gerne hat.
Spucke und Schweiß
fließt schon beim Gagging am Anfang, egal ob mit Hand oder Schwanz,
und kurz darauf werden die ersten Positionen eingenommen. Schön zu
sehen, das auch die Männer sich abmühen und nicht nur Miss Lane die
Arbeit überlassen. Es werden alle Möglichekeiten eines DPs
ausgenutzt und zur Mitte der Szene kommt es zu einer
Doppelpenetration der Muschi. Auch darf jeder der Herren mal alleine
ran. Ein solider Opener.
Die vorerst gesichtslosen Small Hands und John Strong
dürfen der schönen Schwarzhaarigen dann an die Wäsche. Die ganze
Szene hat etwas sleaziges, castingcouch-artiges. Und gerade das macht
diese Sequenz für mich anregend.Sie ist auch ein starker Kontrast
zum Hochglanz polierten Anfangsfilm. Großteils sind die Herren
alleine mit Ophelia beschäftigt, was mir vor allem beim Analverkehr
sehr gut gefällt.
Was ich unbedingt
loswerden muss, sind generell diese kleinen Details, welche mich in
vielen Pornos stören: Männer in Socken, Oberkörper, Achseln,
Gehänge rasiert und auf den Beinen herrscht Wildwuchs, auf
Beautyqueen geschmickt und das Auftreten eines Wasserhydranten oder
der limitierte Wortschatz der Beteiligten während des Sex. Die Liste
kann und wird ständig erweitert und auch hier gibt es dieses kleine
nervige Hintergrundflimmern.
Mann/Frau kann aber damit tolle
Trinkspiele während des gemeinsamen Sehens veranstalten und das
gemeinsame Lachen über solche Details lockert die Stimmung ein wenig
auf, wenn man gemeinsam zusieht.
Weiter im Text,
erstes Highlight und mehr von Ophelia Rain für mich bitte.
Rothaarig.
Eisessend. Posierend. Lächelnd. Verspielt. So startet Proxy Page
ihre Szene. Manche würden sie eventuell als mollig empfinden. Ich
finde sie einfach nur sexy. Allein ihr Intro ist Kaufgrund pur für
mich. Nachdem die gute
Dame genug in der frischen Luft war, wird sie in der Wohnung von Will
Powers empfangen und sogleich vernascht.
Einschub
zwei...Männer ohne Unterhosen und einem Pseudo Landestreifen oberhalb
des Penis...
Bald stößt Bill
Bailey dazu und wir kommen zur titelgebenden DP. Proxy Page hab
sichtlich Spaß an der Sache und sorgt auch beim Seher dafür, dass aus
der Stangenware ein geiles Erlebnis wird. Die Szene lebt dank ihr
und ich finde die Dame einfach top.
Ich bin zwar nicht wirklich der
Meinung das Doppelanal eine wirklich angenehme Stellung ist, hier
kommt die kurze Sequenz anregend rüber.
In durchsichtiger
weißer Unterwäsche, in Lederhandschellen und Gagball im Mund
spaziert Veronica Rose in die letzte Szene und gibt zwischendrinn ein
Kurzinterview, weshalb sie ihren ersten DP macht.
Hier passt einfach
alles. Die Darsteller sind voll bei der Sache, die Chemie ist 1A, das
Setting und die Kamera sind stimmig und Veronica scheint wie geschaffen
für solch ein Szenario. Auch wenn ich die Darstellerinnen Page und
Rain bevorzuge, so ist auch dies hier ein weiteres Highlight.
Der Kauf lohnt sich
eindeutig. Die Szenen werden von mal zu mal stärker und selbst wenn
der ein oder andere sagen kann: "Wo sind denn die per Titel versprochenen großen Brüste?" weil nicht übermäßig Riesige Titten zu finden sind, hat mich der Umstand auch nicht gestört. Es gibt hier genug zu sehen.
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