Eternal
Gut: Kaylani Lei, Indian Summer, Story, schöner Sex, Bonus Szene
Schlecht: kein Anal, eine Sexszene ist ein reiner Füller
Urteil: Höhepunkt
Wicked Pictures 2011
Regie: Barrett Blade
Darsteller: India
Summer, Kaylani Lei, Lizz Tayler, Victoria White, Dane Cross, Derrick
Pierce, Marcus London, Michael Vegas
Medium:
DVD / Ton: Englisch /
Label: Wicked Pictures
Covertext:
When
a romance novelist moves into a haunted old house to work on her next
best seller she quickly becomes embroiled in a supernatural tryst
with a spectral paramour that takes her to greater heights than
anything she could have imagined. Her ghostly lover's insatiable
desires literally begin to consume her as he attempts to revive the
memory of his beloved, giving her both the greatest story of her
career and the secret to finding true love in the process.
Auch wenn sich der
Covertext eher nach einem Meg Ryan/Sandra Bullock/Jennifer Aniston
Tearjerker anhört, Tränen werden hier nicht vergossen. Wicked
Studios hat aus so einem Material tatsächlich einen Film gemacht den
man gerne auch zu Ende sehen will, weil man tatsächlich auf TV
Niveau arbeitet und die Akteure eine solide Performance abliefern.
Die Schriftstellerin
mit Schreibblockade spielt Kaylani Lei, welche in ein verfluchtes
altes Herrenhaus zieht um ihr Buch beenden zu können. Dabei wird sie
nicht nur durch ihre Agentin sondern auch durch übernatürliche
Dinge abgelenkt. Mal sehen, ob sie sich den Schleier der Zeit lichten und noch einen Bestseller obendrauf schreiben kann.
Der erste Sex kommt
in Form eines Traums von Kaylani einher. Dort spielt sich das ganze
in scheinbar vergangener Zeit ab. Das Paar beginnt sich nach innigen
Küssen gegenseitig Oral zu befriedigen, bevor der junge Mann Lizz
Taylers Körper samt Brüsten zum Beben bringt. Die sexy Dame feuert
ihren Lover noch tatkräftig an erfreut zum Abschluss an der
Spermaladung, welche er ihr über ihren heißen Körper entlädt.
Als Kaylani am
nächsten Morgen während des Schreibens einen Brief findet, der ihr
scheinbar aus der Vergangenheit zugesandt wurde, fällt sie erneut in
den Schlaf und träumt von einem Treffen mit ihrem Exfreund irgendwo
im Freien. Dieser bedankt sich bei nach einem ansehnlichen
Blowjob ausgiebig bei ihr, indem er sie mit seinem Schwanz ausfüllt
und ordentlich bearbeitet um dann einen gewaltigen Moneyshot abzuliefern, der ihren
ganzen Körper bedeckt.
Nachdem die Story
wieder ein wenig vorangetrieben wurde, sehen wir Indian Summer im
Clinch mit ihrem Ehemann. Auch hier wird nach gegenseitigem Zungen-
und Lippenspiel die Spalte von Frau Summer ordentlich und bisher am
heftigsten rangenommen. Die bisher erregenste Szene. Und die für
mich schönste Frau des gesamten Films.
Der Gast aus der
Vergangenheit geleitet Kaylani in selbige und diesmal zu einem
Picknick bei dem das beobachtete Paar sich Outdoor vergnügt. Die
Szene kann man als Lückenfüller bezeichnen. Sie ist weder schlecht
noch irgendwie außergewöhnlich. Ich finde zwischen den beiden
Darstellern springt der Funke nicht über.
Zu guter Letzt ist
die Schriftstellerin nochmals dran. Sie hat ihren neuen Freund zu
sich geholt und vergnügt sich nun nicht mehr alleine in ihren
Träumen. Nachdem er ihren Körper mit Mund und Händen zum Kochen
brachte, zahlt sie es ihm mit einem netten Mundfick zurück und lässt
sich dann von seinem harten Schwanz in diversen Stellungen
befriedigen. Mit diesem körperlichen und filmischen Happy End findet
auch Eternal seinen Schluß.
Wicked Pictures
bietet hier eine gute Mischung aus Paarsex - dafür kein Anal oder die
Heftigkeit vieler Gonzos - und romantisch interessanter Story. 4
der 5 Szenen sind sehr anregend, vor allem Kaylani und Indian sind
ein Augenschmaus und auch das ansonsten so übertriebene
Pornogestöhne der Frauen hält sich sehr gut in Grenzen. Noch
erwähnen möchte ich diesmal, dass neben den üblichen Boni wie
Bildershow oder oder das direkte Anwählen der Blow Jobs bzw
Cumshots, sich hier noch eine Sexszene aus XXX Avengers zwischen Kaylani
Lei und Tommy Gunn auf der Disc befindet. Ebenfalls sehenswert.
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