12.12.2016

Review zu Eternal

                                       

                                                Eternal

Gut: Kaylani Lei, Indian Summer, Story, schöner Sex, Bonus Szene

Schlecht: kein Anal, eine Sexszene ist ein reiner Füller

                                                   Urteil: Höhepunkt
Wicked Pictures 2011

Regie: Barrett Blade

Darsteller: India Summer, Kaylani Lei, Lizz Tayler, Victoria White, Dane Cross, Derrick Pierce, Marcus London, Michael Vegas

Medium: DVD / Ton: Englisch / Label: Wicked Pictures

Covertext:
When a romance novelist moves into a haunted old house to work on her next best seller she quickly becomes embroiled in a supernatural tryst with a spectral paramour that takes her to greater heights than anything she could have imagined. Her ghostly lover's insatiable desires literally begin to consume her as he attempts to revive the memory of his beloved, giving her both the greatest story of her career and the secret to finding true love in the process.






Auch wenn sich der Covertext eher nach einem Meg Ryan/Sandra Bullock/Jennifer Aniston Tearjerker anhört, Tränen werden hier nicht vergossen. Wicked Studios hat aus so einem Material tatsächlich einen Film gemacht den man gerne auch zu Ende sehen will, weil man tatsächlich auf TV Niveau arbeitet und die Akteure eine solide Performance abliefern.

Die Schriftstellerin mit Schreibblockade spielt Kaylani Lei, welche in ein verfluchtes altes Herrenhaus zieht um ihr Buch beenden zu können. Dabei wird sie nicht nur durch ihre Agentin sondern auch durch übernatürliche Dinge abgelenkt. Mal sehen, ob sie sich den Schleier der Zeit lichten und noch einen Bestseller obendrauf schreiben kann.




Der erste Sex kommt in Form eines Traums von Kaylani einher. Dort spielt sich das ganze in scheinbar vergangener Zeit ab. Das Paar beginnt sich nach innigen Küssen gegenseitig Oral zu befriedigen, bevor der junge Mann Lizz Taylers Körper samt Brüsten zum Beben bringt. Die sexy Dame feuert ihren Lover noch tatkräftig an erfreut zum Abschluss an der Spermaladung, welche er ihr über ihren heißen Körper entlädt.







 Als Kaylani am nächsten Morgen während des Schreibens einen Brief findet, der ihr scheinbar aus der Vergangenheit zugesandt wurde, fällt sie erneut in den Schlaf und träumt von einem Treffen mit ihrem Exfreund irgendwo im Freien. Dieser bedankt sich bei nach einem ansehnlichen Blowjob ausgiebig bei ihr, indem er sie mit seinem Schwanz ausfüllt und ordentlich bearbeitet um dann einen gewaltigen Moneyshot abzuliefern, der ihren ganzen Körper bedeckt.








Nachdem die Story wieder ein wenig vorangetrieben wurde, sehen wir Indian Summer im Clinch mit ihrem Ehemann. Auch hier wird nach gegenseitigem Zungen- und Lippenspiel die Spalte von Frau Summer ordentlich und bisher am heftigsten rangenommen. Die bisher erregenste Szene. Und die für mich schönste Frau des gesamten Films. 








Der Gast aus der Vergangenheit geleitet Kaylani in selbige und diesmal zu einem Picknick bei dem das beobachtete Paar sich Outdoor vergnügt. Die Szene kann man als Lückenfüller bezeichnen. Sie ist weder schlecht noch irgendwie außergewöhnlich. Ich finde zwischen den beiden Darstellern springt der Funke nicht über.







Zu guter Letzt ist die Schriftstellerin nochmals dran. Sie hat ihren neuen Freund zu sich geholt und vergnügt sich nun nicht mehr alleine in ihren Träumen. Nachdem er ihren Körper mit Mund und Händen zum Kochen brachte, zahlt sie es ihm mit einem netten Mundfick zurück und lässt sich dann von seinem harten Schwanz in diversen Stellungen befriedigen. Mit diesem körperlichen und filmischen Happy End findet auch Eternal seinen Schluß.









Wicked Pictures bietet hier eine gute Mischung aus Paarsex - dafür kein Anal oder die Heftigkeit vieler Gonzos - und romantisch interessanter Story. 4 der 5 Szenen sind sehr anregend, vor allem Kaylani und Indian sind ein Augenschmaus und auch das ansonsten so übertriebene Pornogestöhne der Frauen hält sich sehr gut in Grenzen. Noch erwähnen möchte ich diesmal, dass neben den üblichen Boni wie Bildershow oder oder das direkte Anwählen der Blow Jobs bzw Cumshots, sich hier noch eine Sexszene aus XXX Avengers zwischen Kaylani Lei und Tommy Gunn auf der Disc befindet. Ebenfalls sehenswert.

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