Bisexual Dreamer
Positiv: Geiler und einfallsreicher Bi-Sex, viele geile Ideen beim Sex, für so eine Produktion durchaus Aufwändig und gut inszeniert.
Negativ: Natürlich nur für Bi-Sex interresierte und nicht alle Akteure sind immer attraktiv.
Urteil: Höhepunkt (9/10)
WICKED-AREA-ERUPTION 💥💥💥💥💥
Medium: DVD / Sprachen: Deutsch, Englisch, Italenisch, Spanisch, Französisch/ Label: Private
Covertext:
In an ambiguous and tempting world, if you have doubts, you should try everything: hard cocks indiscriminately penetrating asses and cunts in authentic bisexual trios.
Gab es in den 80igern und 90igern durchaus solide Bi-Sex Produktionen, wurde dieses Genre immer mehr in den folgenden Jahren von billigen Produktionen aus Südamerika überschwemmt. Und so wirklich hat sich das bis heute kaum geändert. Bis auf wenige US-Produktionen wie Bi-Mile-Club oder Shiffting Gears gab es von Übersee kaum nennenswerte Filme. Eher Compilations oder Reihen aus dem Hause Bi-Empire oder Devil´s Films. Mal gut, mal weniger. So überraschender war es, als vor einigen Jahren die Pornofirma Private mit einem sehr guten Beitrag daher kam. Damals ging es dem Studio noch besser und so bekam dieser Film auch ein höheres Budget - als sonst für diese Sparte – zur Verfügung gestellt. Unter der Regie von Moire Candy wurde diese Chance genutzt und Bisexual Dreamer in der Reihe Private Specials veröffentlicht.
Die schmale Geschichte führt also den Zuschauer in die Welt
der sexuellen Freiheit, wo man von beiden Seiten naschen darf. Beginnen tut der
Reigen aber erst einmal mit einem Dreier wie man ihn aus etlichen Pornos kennt.
Zwei Frauen und ein Mann. Erschöpft nach seiner Show zieht sich Maxwell (Jon
Janes relativ attraktiv, wenn auch zu klein vom Körperbau) in seine Garderobe zurück,
wo sich seine Freundin bereits mit einem Model gegenseitig aufgeheizt hat.
Sie beginnen sich dementsprechend nun dem Mann zu zuwenden und man bekommt hier keine
Überarschungen geboten. Es wird zu zweit an der Latte gelutscht und dann werden
beide Frauen gefickt, während sich die glückliche um die Pussy der zweiten Frau
kümmert. Zum Schluss wird die Ficksahne über das Gesicht des Models verteilt. So
beginnt der Film mit einer soliden aber nicht umwerfenden Szene. Immerhin kann
sich der Film jetzt nur noch steigern.
Daraufhin wird endlich gevögelt und die Drei liegen auf- und
ineinander. Geil ist der Abschluss wo
erst kräftig über den Arsch der Frau abgespritzt wird, während Mann Nummer zwei auf das Arschloch
der Hausdame kommt und sein Partner genüsslich auf die herabtropfende Soße
wartet, nur um dann auch noch die Rosette der Dame vom Sperma zu befreien.
Genau solche Szenen gehören in einem Bi-Sex Film und wurden hier wirklich gut
eingefangen.
Horny
geht es weiter. Nach einem Besuch bei seinem schwulen Fotografen Freund, der
gerade ein heißes dreier Pärchen fotografiert, bringt der Fotograf ihn in einem
schwulen Club. Schon auf dem Weg dahin fantasiert Maxwell von zwei Männern die
sich küssen, aber eigentlich gar nichts miteinander zu tun haben. Im Club
beobachtet er einen Dreier und verschwindet weil er es nicht aushält und weiter
gegen seine Gefühle kämpft.
Die
Kamera bleibt natürlich im Club und man bekommt nun eine leichte Fetisch Szene
mit Leder, Schaukel und Fesseln. Doch auch hier braucht man nicht auf gute
Kamerawinkel und kinky Ideen verzichten. Über Blasen, Arschficken bis zu
Strap-On Action gibt es einiges zu sehen. Schön auch der Moment als der Frau
ins Gesicht gespritzt wird oder über dem Strap-On und der andere Kerl Gesicht
und Dildo sauber leckt. Kleine, aber feine Ideen.
Zuhause kann Maxwell
nicht mehr an sich halten und Mastubiert zu einigen Pornobildern. Doch es
funktioniert nicht wirklich und so driften seine Gedanken zu dem Fotoshooting
zurück und stellt sich vor, was diese nach ihrem weggang wohl noch getrieben
haben. Das dazu auch der Sex unter Männern gehört, ist wohl keine Frage mehr.
So kann er auch endlich kommen und angespornt malt er dann Bi-Sexuelle Skizzen,
schläft dabei aber ein. Seine Freundin findet kurz darauf diese Vorlagen und
weiß nun endgültig, nach einem vorherigen Gespräch mit dem schwulen Fotografen,
was zu tun ist um ihren Freund zu helfen.
Als er wach ist führt sie ihn ins Schlafzimmer, fesselt ihn und
verbindet ihn die Augen und nach kurzer Zeit holt sie sich Männliche
Unterstützung. Erst nach einiger Oraler Zuwendung lüftet sie das Geheimnis und
da gibt es auch für Cliff Maxwell kein Halten mehr. Das
ist übrigens eine Szene die ich mir selbst schon öfter vorgestellt habe um
meinen Freund mal Live beim Sex mit einem Mann zu erleben. Ich weiß aber, dass
er vermutlich nicht so reagieren würde, wie hier im vorliegenden Film, aber das
macht dieses Segment noch einmal geiler. Es wird nicht nur ein Arsch
gefickt und damit zerbricht auch seine künstlerische Blockade und die nächste
Show wird ein riesiger Erfolg. Welche man auch mal bei einem Interview mit
einen weiteren Dreier feiern kann und das obwohl der Reporter noch im Raum ist.
Tja, warum nicht?
Bisexuell
Dreamer ist wirklich eine sehr gute Produktion. Hier wurde nicht in billigen
Kulissen gedreht, sondern durchaus Aufwand betrieben. Es gibt etliche Non-Sex
Rollen, die immer auf mehr Budget hinweisen. Es gibt Außenaufnahmen und diverse
verschiedene Orte an denen es zur Sache geht. Highlight sicherlich dabei der
Sexclub, wobei einer der Männer sehr gewöhnungsbedürftig aussieht. Überhaupt
ist die Attraktivität der Personen ziemlich gemischt. Bei den Frauen gibt es
die übliche Osteuropa Schiene, die man von Private kennt und auch die sind
nicht alle so mein Typ. Ähnlich wie es auch bei den Männern der Fall ist. Aber man kann
mit allen Darstellern leben und wird nicht abgeturnt durch deren Optik. Das
liegt auch ein den sehr einfallsreichen Sexszenen die wirklich alles bieten was
diverse Produktionen aus dem Bereich nicht schaffen.
Es wird geblasen, Ärsche geleckt, männliche und weibliche
Rosetten mit hartem Fleisch verwöhnt, Finger
finden Vorder- und Hinterausgänge und vor allem gibt es geile Abspritzer
einfallsreich eingefangen. Da wird ebenso ein vollgespritzter weiblicher Arsch
gesäubert wie auch eine leicht behaarte und mit Sperma getränkte Pussy. Die
Figuren spielen dabei ordentlich und scheinen auch Spaß am Geschehen zu
haben. Die Chemie stimmt meistens und
die Schwänze bleiben bei den Sexszenen auch meistens Hart und erschlaffen
nicht. Bei solchen Szenen ist es auch wichtig, dass die Kamera gut arbeitet und
das tut sie. Es gibt etliche Nahaufnahmen und meist die besten Winkel um dem
Geschehen zu folgen. So kann auch die Musik nicht mehr viel versauen, auch wenn
diese nicht so typisch mies ist wie so oft. Hier bekommt man also in knapp über
150 Minuten die volle Ladung und ich finde es einfach spannender wenn das Ficken gelungen in eine Handlung gewoben ist. Als normaler Porno wäre das sicherlich schon eine
geile Produktion, aber für ein Bi-Sex Film ist der Streifen ein Höhepunkt und
für offene Paare und interessierte Zuschauer wirklich ein Muss.
P.S. Irgendwie will mich der Blog heute ärgern und macht was er will. Ständig haut er mir andere schriften rein, die ich dann nicht mehr ändern kann. Also sorry für die Unterschiede diesmal.
P.S. Irgendwie will mich der Blog heute ärgern und macht was er will. Ständig haut er mir andere schriften rein, die ich dann nicht mehr ändern kann. Also sorry für die Unterschiede diesmal.
1 Kommentar:
Das hat meiner andauernd. Klingt nach einem verlockenden Filmchen.
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