17.01.2017

Review zu When Pornstars Attack! 4

                            When Pornstars Attack! 4





Evil Angel 2014



Regie: Glenn King



Darsteller: Tory Lane, Isiah Maxwell, Layton Benton, Jack Vegas, Riley Reid, D. Snoop,  
                 Alison Tyler, Anthony Rosano


Gut: 4 mal geiler Sex, 4 absolute Schönheiten, 4 mal Women on Top



Schlecht: nur eine Szene mit Alison Tyler



                                                       Urteil: Höhepunkt





Medium: DVD / Ton: Englisch / Label: Evil Angel



Covertext:



Femdom director Glenn King unleashes four ferocious vignettes of fearsome female sexuality in When Pornstars Attack! 4, cautionary porn tales of the havoc wrecked by a particular breed of insatiable slut. The plot concerns a pheromone spray that makes women insane with desire. Isiah Maxwell is bullied by bitchy secretary Tory Lane until he uses some of the special cologne. Tory's suddenly consumed by an interracial hunger she can't control. Next, black domme Layton Benton is about to torment Jack Vegas in a dungeon session, but the white executive uses the secret formula, compelling the sex-mad BBW to smother him with her huge, black ass. Horney janitor D Snoop gets his car washed by adorable, young Riley Reid, who attacks him in an eruption of interracial sucking, fucking and barefoot worship. Anthony Rosano hopes to impress his daughter's voluptuous, beautiful friend Alison Tyler. The nasty results are more intense than he bargained for!








Femdom, Evil Angel, Tory Lane, Riley Reid und 2 weitere Schnuckel. Ich glaube, das könnte verdammt heiß werden. Ungefähr diese Worte sind mir durch den Kopf gegangen. Wobei ich bei Femdom bzw Dominanz generell immer diese Ketten, Dungeons, Leder usw vor meinem Auge sehe. Auch bei Evil Angel ist es gerne der Fall, dass Dominanz eher in die Richtung Style over Substance und mehr in Gagging, Faust in den Mund und der gleichen ausartet. Da aber auf den Cover davon, außer ein paar netten Ansichten und nur ein, wenn auch sauberer und beinahe zahmer Dungeon zu sehen war, ging der Film in meinen Besitz über.







Nachdem das Bindeglied, ein Pheromonspray in den ersten paar Minuten eingeführt wurde, bekommen wir auch schon die scharfe Tory Lane zu Gesicht - mit viel zu knappem Rock und zu engem Oberteil. Als die Gute auf Isiah verbal rumhackt, bekommt sie den Duft in die Nase und fängt an den Mann auf mehr als eine Art auseinander zu nehmen. Hier wird Facesitting mit Rimming kombiniert, der Schwanz des Mannes so hart wie möglich eingeritten und zu jeder Zeit ist klar, das Tory die "one mean bitch" ist. Ihr geiler Körper, vor allem das einladende Hinterteil, wird immer wieder optimal von der Kamera eingefangen und akustisch wird das Ganze von ihren verbalen Tiefschlägen unterlegt.










Bevor Jack Vegas in den Dungeon geht, besprüht er sich auch mit diesem Duftwässerchen und bekommt wohl mehr als er sich erwünscht hat. Er wird von Layton Benton gleich ordentlich in die Mangel genommen. Ass licking, Face Sitting, Footworshipping das ganze Programm sozusagen. Dank der guten Kamera und der sichtlichen, guten Zusammenarbeit der Beiden, bekommt der Zuseher was für sein Geld und fürs Auge. Layton hat einen schönen runden Körper und weiß wie sie mit der Linse/dem Zuschauer spielen kann und Jack muss nicht nur gut mit seinem Schwanz umgehen können, denn vor allem seine oralen Künste sind hier gefragt. Am Schluss heißt es auf jeden Fall: Runter mit dem Gummi und raus mit der Ladung.










Riley Reid passt optisch nicht zu den anderen Damen, doch auf sexueller und verbaler Ebene steht sie keiner ihrer Mitspielerinnen nach. In den Wirkungsbereich der Pheromone kommt sie, als sie dem Reinigungsmann des Dungeons das Auto reinigt. Nach einem kurzen Zwischenspiel im Auto geht es weiter in ihrer Wohnung. Riley ist sehr fordernd und verlangt die sofortige Umsetzung ihrer Wünsche. Wie bei all den anderen Szenen sind auch hier die Dominazstellungen klar in der Überzahl und Riley kommt in der ganzen Zeit sehr sexy und dominant rüber. Den besonderen Reiz dieser Szene macht vor allem sie aus. Denn der ranke und ziehrliche Körper steht im klaren Gegensatz zu ihrer harten und strikten Kontrolle über den Mann. Auch wenn sie am Ende auf allen Vieren ist und das Sperma auf ihr ist, die Art wie sie Snoop abfertigt und rausschickt, spiegelt die Härte wieder.










Das Schlussstück kommt mit einer heißen Alison Tyler daher. Alleine schon das sie größer ist als ihr Partner Anthony Rosano macht das Ganze zu einem Heimspiel für mich. Ich finde diese Frau umwerfend und da ist es auch vollkommen egal, das in diesem Abschnitt die Dominanz verbal nicht ganz so heftig ausgeübt wird und alles eher nach geilem Verkehr mit einem unterwürfigen Mann aussieht als in den Filmabschnitten zuvor. Ich bin noch immer so geflasht von der Frau, man hätte sie auch nur ein paar Mal nackt durch das Bild laufen lassen können....














Wow,  der Kaufgrund war genau der Richtige. Die Frauen sind durch die Bank immer Dame der Lage und beherrschen die Sets. Die Kamera ist dran am Geschehen und zeigt die körperlichen Vorzüge aller Vier im besten Licht. Die Männer sind hier Mittel zum Zweck und das sollen sie ja auch sein in einem derartigen Genre. Was mir auch sehr zusagte: Der Sex ist sehr rund, ohne diese aufgesetzte Dominanzstimmung, statt straff geskriptet wird den Akteuren freien Spielraum gelassen und vor allem kommt man eher mit einem Augenzwinkern rüber als mit strenger Härte und Humorlosigkeit.

Klar werden einige Seher/Leser Riley Reid eher als Schönheitsideal ansehen als die anderen und ich sage dann zwar, ihr verpasst so einiges und außerdem lass ich dann noch folgendes von der Leine: Fuck You and your poor standarts!

Zwar lebt der Porno, nicht nur der, vom sogenannten Schönheitsideal und so mancher will eben das sehen was er nicht daheim hat, doch was nutzt der IG Standard, wenn dieser/diese die Ausstrahlung und Emotionslosigkeit eines kaputten Autoreifens hat.

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