Bad Neighbor
Positiv: Leidenschaftler und oftmals wilder Sex, die unterschiedlichen Frauen, tolle Bildqualität, Ryan Madison
Negativ: Einige Folgen haben eine fragwürdige Darstellung, einige Szenen einfach zu lang, für einige vielleicht zu viel Ryan Madison
Urteil: Geil
Medium: DVD / Sprachen: Englisch / Label: /Pornfidelity/Teenfidelity/Kelly Madison Media
Covertext:
These girls should have
asked around before moving into our neighborhood, or maybe they did and
were starving for cock! Someone keeps snagging women, but leaving them
satisfied and full of cum. There's even a peeping tom in the area
watching as lovers get busy in their car. The neighborhood the Madison's
call home is a hot bed of sexual fantasies.
Nach den ganzen Storylastigen Filmen der letzten Zeit, war
mir mal wieder nach einen straighten Fickfilmchen, welcher sich nur ein Ziel
setzt: Den User geil zu machen. Fündig wurde ich dabei diesmal bei dem Ehepaar
Ryan und Kelly Madison, die seit Jahren erfolgreich mit ihren Firmen Teenfidelty/Pornfidelity
kurze Episoden auf ihrer Homepage veröffentlichen. Diese Kurzfilme finden dann
thematisch nach und nach auf DVDs ihre Heimat um auch die Leute zu
erreichen, die sich nicht auf diversen Pornoseiten registrieren wollen. Deswegen werden die einzelnen Segmente, die keinen Namen
haben, in Reihenfolge besprochen:
Episode 1:
Es
wird die 18 Jährige Bailey Brooke (die aber bereits im realen Leben über 20
ist) vorgestellt die ganz alleine Zuhause ist und sich langweilt. Sie erzählt
in einen Voice-Over etwas über sich und das sie sich sehr gut mit den Nachbar,
ein Freund ihres Vaters gut versteht. Kurz
darauf schläft sie in der warmen Sonne ein. Als sie wieder erwacht, ist ihr
Körper nicht nur von außen erwärmt, sondern sie brennt vor Lust auch im
inneren. Also beginnt sie sich Erleichterung zu verschaffen und sich selbst zu
streicheln. Zufällig betritt der von Ryan Madison gespielte Nachbar das Haus
und erwischt sie dabei.
Kurz
betrachtet er das Schauspiel aus dem Haus, aber lange kann er nicht warten und
betritt den Garten. Brooke ist erst überrascht, hört aber nicht auf sich zu
präsentieren und Ryan fackelt auch nicht lange und nutzt seine Chance. Nach
einigen kurzen Küssen, leckt er ihre feuchte Pussy und macht sie dadurch noch
schärfer. Sie revanchiert sich gerne und befreit sein Monster aus der Hose,
wichst ihn kurz bevor sie sein hartes
Fleisch mit dem Mund gekonnt verwöhnt.
Dann beginnt der Stellungsreigen: Es gibt die 69, Brooke
wird Doggy-Style geknallt, er liegt mal auf ihr, er fickt sie von der Seite und
sie reitet ihn. Nach knapp über 30 Minuten versenkt Ryan seine Ladung in ihrer
schönen und engen Muschi und verpasst ihr einen Cream-Pie. Sie muss ihn noch versprechen das sie nichts
ihren Vater verrät und zieht von dannen.
Die DVD beginnt sehr gut mit dieser Nummer. Brooke Bailey
ist sehr niedlich, gut geschminkt und hat einen schönen und natürlichen Körper.
Der Sex ist heiß, aber nicht so heftig wild und übertrieben wie man es oft von
Ryan Madison kennt. Dabei trägt der Einstieg mit schönen Bildern und passender
Musik dazu bei das man in die richtige Stimmung kommt. Hinzu kommt das der
gesamte Sex im Garten am Pool stattfindet und so schon eine angenehme
Abwechslung bietet. Auch die Länge geht dabei voll in Ordnung und so gibt es
hier gar nichts zu meckern.
Episode 2:
Clip
zwei beginnt damit, dass die etwas wuchtigere Alix Lovell einkaufen geht und
von Ryan Madison beobachtet wird. Zuhause angekommen kann Ryan nicht länger
warten und überfällt sie noch vor der Haustür. Als Beweis dafür findet man nur
ihre verstreuten Einkäufe.
Doch
schon in der nächsten Szene findet man Alix vor einem Bett gefesselt und
geknebelt in einem etwas heruntergekommen Zimmer wieder. Man erkennt in ihrem
Gesicht die Angst aber auch eine ungewollte Lust. Diese beginnt Ryan sofort zu
erfüllen. Er beginnt sie zu kneten, küssen und zu streicheln. Gleich darauf
muss sie schon sein hartes Fleisch mit dem Mund ficken.
Und
dann geht es fast 40 Minuten so weiter. Sie wird im stehen penetriert, im
liegen, von der Seite, von hinten und sie darf sogar mal oben sitzen, bevor er
sie wieder in Missionarsstellung durchvögelt. Das alles mit ordentlich krach
aus ihren Mund begleitet und natürlich darf auch nicht fehlen das er sie öfter
anleitet. Vor allem wenn zwischendurch immer wieder sein Schwanz in ihrem Mund
landet und sie diesen und seine Eier mit viel Spucke verwöhnt.
Zum Schluss verschießt Ryan seinen Samen tief in ihre Lusthöhle
und da er sie weiter fickt, gleitet das Sperma langsam heraus und glitscht bis
über ihre Rosette. Dann darf Alix sogar noch einen Vibrator benutzen um sich zu
befriedigen und Ryan lässt sich es nicht nehmen noch einmal nachzusetzen.
Danach rubbelt er weiter ihre Möse um weitere Säfte zu präsentieren.
Folge
zwei driftet wieder eher in die typische Ryan Madison Schiene. Es schwingt ein
Hauch von Vergewaltigung mit, sowie Unterwerfung und männliche Dominanz. Doch
glücklicherweise ist die Stimmung dabei nicht extrem düster. Man könnte auch
denken, dass es sich um ein Rollenspiel eines Paares handelt. Denn zu schnell gefällt es der Frau was mit
ihr gemacht wird und sie lässt sich ohne widerstand Vögeln. Aber sicherlich kann
man das auch anders auslegen und die Frau als so Notgeil hinzustellen das sie
eh nichts anderes will. Mehr weiß sicherlich nur Ryan Madison, der hier
natürlich wieder Regie geführt hat und der Hauptprotagonist ist. Auch wenn mir
die die Laufzeit von fast 47 Minuten einfach zu lang ist, wird hier für Freunde
wilder fickereien genug geboten.
Ryan lässt es krachen und dadurch das Alix Lovell ein Model
ist, welches ordentlich Fleisch auf den Rippen hat (ohne fett zu sein) bekommt
man hier auch nicht die übliche Silikontitte zu sehen. Sie ist natürlich und
Ryan präsentiert ihren Körper in diversen Stellungen, die oftmals sehr
improvisiert herüberkommen und nicht so inszeniert wirken. Mehr gefiel die
erste Episode besser, aber die angesprochene Klientel kommt sicherlich auf ihre
Kosten.
Episode 3:
Hier
bekommen wir es mit Sophia Leone und Ryan Madison zu tun die in ihrem SUV
umherfahren und so geil sind das sie
nicht länger warten können und schon im Auto über sich herfallen. Zuerst wird
geküsst, dann bläst sie ihm ein und nach vielen Verrenkungen leckt er zuerst ihre leicht behaarte Pussy und bumst
sie dann im hinteren Bereich des Autos, bis sie anscheinend von jemanden
beobachtet und damit erwischt werden.
Also schnell nach Hause und dort mit wird weitergemacht.
Doch auch schon auf dem Weg zum Haus darf sie sein Riemen noch mal oral
verwöhnen(natürlich mit viel Spucke). Dann wird im Schlafzimmer gefickt aber
nicht ohne sich ebenso mündlich für ihre Tätigkeit zu bedanken. Dann wird sie ebenso auf dem Rücken gefickt,
wie er später in Reiterposition mit Ansicht von vorne und auch mal von hinten
bis auch er Sophia einen Cream-Pie verpasst der sich gewaschen hat.
Diese
Folge fand ich wieder etwas erregender. Der Beginn im Auto ist heiß und ich
finde Szenen die außerhalb von den typischen Pornoorten wie teure Häuser und
Wohnungen stattfinden immer scharf. Und auch wenn der Rest dann eher in eine Standardnummer
rutscht, gibt es viel zu sehen. Vor allem Sophia Leone ist eine geile Partnerin
die auch optisch durch ihren schlanken Körper überzeugt und man nimmt ihr die
feurige Latina voll ab. Die Chemie stimmt zwischen den beiden und man hat das
Gefühl das Ryan auf die Latina ziemlich abfährt.
Denn sein Sex ist wild und leidenschaftlich und beim
abspritzen scheint er fast einen Herzinfarkt zu bekommen. So lautstark geht es
zu Ende. Wie in jeder Folge muss Ryan nach dem Cream-Pie noch an der Muschi
reiben und herummachen damit man auch ja sieht wie das Sperma herausläuft. Muss
ich nicht unbedingt haben, aber ist hier nicht so schlimm wie in dem vorherigen
Clip.
Episode 4:
In der
letzten Folge auf dieser DVD gibt es natürlich ein erneutes Wiedersehen mit Ryan Madison
und diesmal ist sein Opfer die leckere Mia Pearl. Diese beobachtet er heimlich
aus seinem Auto und folgt ihr. Nach einem Schnitt sehen wir Ryan vor seinem
Haus mit einer Bierflasche in der Hand und mit sich hadern und Selbstgespräche
führen. Kurz darauf wissen wir auch warum. Er hat Mia entführt und sie liegt
geknebelt, halbnackt und gefesselt auf seiner Couch in einem etwas
unaufgeräumten Wohnzimmer.
Sie hat
Angst, aber das hindert ihn nicht sie sich vorzunehmen. Er wirbelt sie etwas
herum, streichelt sie und kurz darauf reibt er schon seinen Penis an ihre
zugeklebten Lippen. Doch das reicht ihm nicht, also Knebel ab und rein mit der
Fleischpeitsche. Und schon geht der
nächste Fickreigen los. Nachdem er sie geleckt hat, fickt er sie auf der Couch,
im stehen an einem umgekippten Sessel vor einem Kamin, zwingt sie immer wieder
seinen Schwanz zu lutschen (was sie auch mit einigem Sabber tut), nur um sie
dann weiter sein Rohr zu verpassen.
Da gibt es auch mal die eine oder andere unbequeme Stellung
zu begutachten (Ryan Madison gibt wirklich alles), aber letztlich landet Mia
wieder auf dem Boden und er spritzt auf ihren Bauch ab. Genüsslich reibt sie
seinen Saft dann aber über ihre kleine Muschi.
Solche Szenen sind immer etwas grenzwertig. Die Frau wird
hier als reines Sexobjekt reduziert und steht trotz Entführung immer noch
darauf richtig durchgefickt zu werden. Egal ob freiwillig oder nicht. Durch den
Beginn ist der Verdacht einer Vergewaltigung deutlich mehr gegeben als in Folge
2. Doch wir reden hier natürlich über eine Fantasie und die Hochglanz Stimmung
und der irgendwann freiwillige Sex ist hier bei weitem nicht so düster
inszeniert, das man sich unwohl fühlt. Im Gegenteil, kommt dadurch schon eine
durchaus geil machende Stimmung auf. Zumindest bei dem geneigten Zuschauer. So
ist für mich die letzte, neben der ersten die beste Episode (auch wegen der
Länge von knapp 30 Minuten. Das reicht einfach!) und schlägt knapp die dritte.
Auch hier überzeugt Ryan Madison in seiner Rolle als leicht aggressiver
Sexpartner und man muss ihn schon Respekt zollen wie er zur Sache geht und auch
sich körperlich regelrecht verausgabt. Da kann ich sogar über die weißen Socken
hinwegsehen, die er die ganze Zeit trägt und im Film wie auch in der normalen
Welt ein absolutes No-Go sind.
Die Filme oder Episoden des Ehepaares Madison sind meist
stark Geschmackssache. Bad Neighbor (dessen Titel bis bei Episode 1 nicht
wirklich relevant ist) ist definitiv ein etwas softerer Vertreter aus ihrem
Hause. Ob dieser nun für Partner zu empfehlen ist weiß ich ehrlich gesagt
nicht. Der erste Clip ist dabei überraschend soft inszeniert und sehr erregend.
Pluspunkte sind aber durchweg die verschiedenen Frauentypen aller Art, die
Kameraführung und scharfen Bilder. Hinzu kommt teilweise fetzige, moderne Musik
und der Sex wirkt zwar rau aber irgendwie auch relaistisch und wenig
inszeniert. Als Frau muss man natürlich damit leben das Ryan Madison in allen
vier Folgen die Hauptrolle spielt. Aber ich denke das gibt es schlimmere Kerle
in der Branche und über seine Leistung und seinen Schwanz braucht Frau sich
wohl nicht beklagen. Obwohl ich glaube das Frauen eher selten sich angesprochen
fühlen. Klarer Gewinner ist jedenfalls
die Doppel- DVD mit diversen Extras, Bonusszenen, Trailer usw.
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