09.03.2017

Review zu Bad Neighbor

Bad Neighbor

Positiv: Leidenschaftler und oftmals wilder Sex, die unterschiedlichen Frauen, tolle Bildqualität, Ryan Madison

Negativ: Einige Folgen haben eine fragwürdige Darstellung, einige Szenen einfach zu lang, für einige vielleicht zu viel Ryan Madison


Urteil: Geil

Medium: DVD / Sprachen: Englisch / Label: /Pornfidelity/Teenfidelity/Kelly Madison Media


Covertext: 

These girls should have asked around before moving into our neighborhood, or maybe they did and were starving for cock! Someone keeps snagging women, but leaving them satisfied and full of cum. There's even a peeping tom in the area watching as lovers get busy in their car. The neighborhood the Madison's call home is a hot bed of sexual fantasies.










Nach den ganzen Storylastigen Filmen der letzten Zeit, war mir mal wieder nach einen straighten Fickfilmchen, welcher sich nur ein Ziel setzt: Den User geil zu machen. Fündig wurde ich dabei diesmal bei dem Ehepaar Ryan und Kelly Madison, die seit Jahren erfolgreich mit ihren Firmen Teenfidelty/Pornfidelity kurze Episoden auf ihrer Homepage veröffentlichen. Diese Kurzfilme finden dann thematisch nach und nach auf DVDs ihre Heimat um auch die Leute zu erreichen, die sich nicht auf diversen Pornoseiten registrieren wollen. Deswegen werden die einzelnen Segmente, die keinen Namen haben, in Reihenfolge besprochen:
 

Episode 1:




Es wird die 18 Jährige Bailey Brooke (die aber bereits im realen Leben über 20 ist) vorgestellt die ganz alleine Zuhause ist und sich langweilt. Sie erzählt in einen Voice-Over etwas über sich und das sie sich sehr gut mit den Nachbar, ein Freund ihres Vaters gut versteht.  Kurz darauf schläft sie in der warmen Sonne ein. Als sie wieder erwacht, ist ihr Körper nicht nur von außen erwärmt, sondern sie brennt vor Lust auch im inneren. Also beginnt sie sich Erleichterung zu verschaffen und sich selbst zu streicheln. Zufällig betritt der von Ryan Madison gespielte Nachbar das Haus und erwischt sie dabei. 







Kurz betrachtet er das Schauspiel aus dem Haus, aber lange kann er nicht warten und betritt den Garten. Brooke ist erst überrascht, hört aber nicht auf sich zu präsentieren und Ryan fackelt auch nicht lange und nutzt seine Chance. Nach einigen kurzen Küssen, leckt er ihre feuchte Pussy und macht sie dadurch noch schärfer. Sie revanchiert sich gerne und befreit sein Monster aus der Hose, wichst ihn  kurz bevor sie sein hartes Fleisch mit dem Mund gekonnt verwöhnt. 






Dann beginnt der Stellungsreigen: Es gibt die 69, Brooke wird Doggy-Style geknallt, er liegt mal auf ihr, er fickt sie von der Seite und sie reitet ihn. Nach knapp über 30 Minuten versenkt Ryan seine Ladung in ihrer schönen und engen Muschi und verpasst ihr einen Cream-Pie.  Sie muss ihn noch versprechen das sie nichts ihren Vater verrät und zieht von dannen. 







Die DVD beginnt sehr gut mit dieser Nummer. Brooke Bailey ist sehr niedlich, gut geschminkt und hat einen schönen und natürlichen Körper. Der Sex ist heiß, aber nicht so heftig wild und übertrieben wie man es oft von Ryan Madison kennt. Dabei trägt der Einstieg mit schönen Bildern und passender Musik dazu bei das man in die richtige Stimmung kommt. Hinzu kommt das der gesamte Sex im Garten am Pool stattfindet und so schon eine angenehme Abwechslung bietet. Auch die Länge geht dabei voll in Ordnung und so gibt es hier gar nichts zu meckern.





Episode 2:

Clip zwei beginnt damit, dass die etwas wuchtigere Alix Lovell einkaufen geht und von Ryan Madison beobachtet wird. Zuhause angekommen kann Ryan nicht länger warten und überfällt sie noch vor der Haustür. Als Beweis dafür findet man nur ihre verstreuten Einkäufe. 





Doch schon in der nächsten Szene findet man Alix vor einem Bett gefesselt und geknebelt in einem etwas heruntergekommen Zimmer wieder. Man erkennt in ihrem Gesicht die Angst aber auch eine ungewollte Lust. Diese beginnt Ryan sofort zu erfüllen. Er beginnt sie zu kneten, küssen und zu streicheln. Gleich darauf muss sie schon sein hartes Fleisch mit dem Mund ficken.  





Und dann geht es fast 40 Minuten so weiter. Sie wird im stehen penetriert, im liegen, von der Seite, von hinten und sie darf sogar mal oben sitzen, bevor er sie wieder in Missionarsstellung durchvögelt. Das alles mit ordentlich krach aus ihren Mund begleitet und natürlich darf auch nicht fehlen das er sie öfter anleitet. Vor allem wenn zwischendurch immer wieder sein Schwanz in ihrem Mund landet und sie diesen und seine Eier mit viel Spucke verwöhnt.  






Zum Schluss verschießt Ryan seinen Samen tief in ihre Lusthöhle und da er sie weiter fickt, gleitet das Sperma langsam heraus und glitscht bis über ihre Rosette. Dann darf Alix sogar noch einen Vibrator benutzen um sich zu befriedigen und Ryan lässt sich es nicht nehmen noch einmal nachzusetzen. Danach rubbelt er weiter ihre Möse um weitere Säfte zu präsentieren. 




Folge zwei driftet wieder eher in die typische Ryan Madison Schiene. Es schwingt ein Hauch von Vergewaltigung mit, sowie Unterwerfung und männliche Dominanz. Doch glücklicherweise ist die Stimmung dabei nicht extrem düster. Man könnte auch denken, dass es sich um ein Rollenspiel eines Paares handelt.  Denn zu schnell gefällt es der Frau was mit ihr gemacht wird und sie lässt sich ohne widerstand Vögeln. Aber sicherlich kann man das auch anders auslegen und die Frau als so Notgeil hinzustellen das sie eh nichts anderes will. Mehr weiß sicherlich nur Ryan Madison, der hier natürlich wieder Regie geführt hat und der Hauptprotagonist ist. Auch wenn mir die die Laufzeit von fast 47 Minuten einfach zu lang ist, wird hier für Freunde wilder fickereien genug geboten. 





Ryan lässt es krachen und dadurch das Alix Lovell ein Model ist, welches ordentlich Fleisch auf den Rippen hat (ohne fett zu sein) bekommt man hier auch nicht die übliche Silikontitte zu sehen. Sie ist natürlich und Ryan präsentiert ihren Körper in diversen Stellungen, die oftmals sehr improvisiert herüberkommen und nicht so inszeniert wirken. Mehr gefiel die erste Episode besser, aber die angesprochene Klientel kommt sicherlich auf ihre Kosten. 

Episode 3:


Hier bekommen wir es mit Sophia Leone und Ryan Madison zu tun die in ihrem SUV umherfahren  und so geil sind das sie nicht länger warten können und schon im Auto über sich herfallen. Zuerst wird geküsst, dann bläst sie ihm ein und nach vielen Verrenkungen leckt er  zuerst ihre leicht behaarte Pussy und bumst sie dann im hinteren Bereich des Autos, bis sie anscheinend von jemanden beobachtet und damit erwischt werden. 









Also schnell nach Hause und dort mit wird weitergemacht. Doch auch schon auf dem Weg zum Haus darf sie sein Riemen noch mal oral verwöhnen(natürlich mit viel Spucke). Dann wird im Schlafzimmer gefickt aber nicht ohne sich ebenso mündlich für ihre Tätigkeit zu bedanken.  Dann wird sie ebenso auf dem Rücken gefickt, wie er später in Reiterposition mit Ansicht von vorne und auch mal von hinten bis auch er Sophia einen Cream-Pie verpasst der sich gewaschen hat. 








Diese Folge fand ich wieder etwas erregender. Der Beginn im Auto ist heiß und ich finde Szenen die außerhalb von den typischen Pornoorten wie teure Häuser und Wohnungen stattfinden immer scharf. Und auch wenn der Rest dann eher in eine Standardnummer rutscht, gibt es viel zu sehen. Vor allem Sophia Leone ist eine geile Partnerin die auch optisch durch ihren schlanken Körper überzeugt und man nimmt ihr die feurige Latina voll ab. Die Chemie stimmt zwischen den beiden und man hat das Gefühl das Ryan auf die Latina ziemlich abfährt. 





Denn sein Sex ist wild und leidenschaftlich und beim abspritzen scheint er fast einen Herzinfarkt zu bekommen. So lautstark geht es zu Ende. Wie in jeder Folge muss Ryan nach dem Cream-Pie noch an der Muschi reiben und herummachen damit man auch ja sieht wie das Sperma herausläuft. Muss ich nicht unbedingt haben, aber ist hier nicht so schlimm wie in dem vorherigen Clip.

Episode 4:


In der letzten Folge auf dieser DVD gibt es natürlich ein erneutes Wiedersehen mit Ryan Madison und diesmal ist sein Opfer die leckere Mia Pearl. Diese beobachtet er heimlich aus seinem Auto und folgt ihr. Nach einem Schnitt sehen wir Ryan vor seinem Haus mit einer Bierflasche in der Hand und mit sich hadern und Selbstgespräche führen. Kurz darauf wissen wir auch warum. Er hat Mia entführt und sie liegt geknebelt, halbnackt und gefesselt auf seiner Couch in einem etwas unaufgeräumten Wohnzimmer. 







Sie hat Angst, aber das hindert ihn nicht sie sich vorzunehmen. Er wirbelt sie etwas herum, streichelt sie und kurz darauf reibt er schon seinen Penis an ihre zugeklebten Lippen. Doch das reicht ihm nicht, also Knebel ab und rein mit der Fleischpeitsche.  Und schon geht der nächste Fickreigen los. Nachdem er sie geleckt hat, fickt er sie auf der Couch, im stehen an einem umgekippten Sessel vor einem Kamin, zwingt sie immer wieder seinen Schwanz zu lutschen (was sie auch mit einigem Sabber tut), nur um sie dann weiter sein Rohr zu verpassen.  







Da gibt es auch mal die eine oder andere unbequeme Stellung zu begutachten (Ryan Madison gibt wirklich alles), aber letztlich landet Mia wieder auf dem Boden und er spritzt auf ihren Bauch ab. Genüsslich reibt sie seinen Saft dann aber über ihre kleine Muschi. 







Solche Szenen sind immer etwas grenzwertig. Die Frau wird hier als reines Sexobjekt reduziert und steht trotz Entführung immer noch darauf richtig durchgefickt zu werden. Egal ob freiwillig oder nicht. Durch den Beginn ist der Verdacht einer Vergewaltigung deutlich mehr gegeben als in Folge 2. Doch wir reden hier natürlich über eine Fantasie und die Hochglanz Stimmung und der irgendwann freiwillige Sex ist hier bei weitem nicht so düster inszeniert, das man sich unwohl fühlt. Im Gegenteil, kommt dadurch schon eine durchaus geil machende Stimmung auf. Zumindest bei dem geneigten Zuschauer. So ist für mich die letzte, neben der ersten die beste Episode (auch wegen der Länge von knapp 30 Minuten. Das reicht einfach!) und schlägt knapp die dritte. Auch hier überzeugt Ryan Madison in seiner Rolle als leicht aggressiver Sexpartner und man muss ihn schon Respekt zollen wie er zur Sache geht und auch sich körperlich regelrecht verausgabt. Da kann ich sogar über die weißen Socken hinwegsehen, die er die ganze Zeit trägt und im Film wie auch in der normalen Welt ein absolutes No-Go sind.






Die Filme oder Episoden des Ehepaares Madison sind meist stark Geschmackssache. Bad Neighbor (dessen Titel bis bei Episode 1 nicht wirklich relevant ist) ist definitiv ein etwas softerer Vertreter aus ihrem Hause. Ob dieser nun für Partner zu empfehlen ist weiß ich ehrlich gesagt nicht. Der erste Clip ist dabei überraschend soft inszeniert und sehr erregend. Pluspunkte sind aber durchweg die verschiedenen Frauentypen aller Art, die Kameraführung und scharfen Bilder. Hinzu kommt teilweise fetzige, moderne Musik und der Sex wirkt zwar rau aber irgendwie auch relaistisch und wenig inszeniert. Als Frau muss man natürlich damit leben das Ryan Madison in allen vier Folgen die Hauptrolle spielt. Aber ich denke das gibt es schlimmere Kerle in der Branche und über seine Leistung und seinen Schwanz braucht Frau sich wohl nicht beklagen. Obwohl ich glaube das Frauen eher selten sich angesprochen fühlen.  Klarer Gewinner ist jedenfalls die Doppel- DVD mit diversen Extras, Bonusszenen, Trailer usw. 




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