16.06.2017

Review zu Infernal



                                              Infernal


Positiv: toller Sex, Story, Stimmung, Setting

Negativ: Sprachbarriere hindert das Verstehen der Story


                                           Urteil: Geil 
 

 Covertext:


The Angel of Death. A Shapeshifter. Innocent honeymooners. A receptionist with a twisted sense of humor. These are just some of the shady characters Detective Holly encounters at the Hotel Infernal, as she hunts down the serial killer who murdered her sister. At the Hotel Infernal, you can stay, but you can never leave.

Auf den Titel kam ich durch den Trailer den meine Chefin aka Succubus hier Online gestellt hat. Hatte etwas düsteres, morbides und dazu nette Damen. Das Hektische kann ich eins zu eins übernehmen, zum Glück trifft das nicht die gesamte Zeit zu. Was leider zum Tragen kommt, ist die Sprache, doch dazu später mehr.

Detective Holly/Mea Melone untersucht den 5 Jahre alten Mord an ihrer Schwester und die Spur führt sie ins Hotel Infernal. Scheinbar eine Schnittstelle zwischen Himmel und Hölle, denn der Platz ist von Engel und Dämonen betrieben und beide Seiten warten auf das Kommen des Erlösers um das Portal zur Nachwelt zu öffnen.








Trix/Alessa Savage und der Serienmörder Giles/Luke Hardy checken zur selben Zeit im Hotel Infernal ein und haben die Zimmer nebeneinander. Da sie es ihm wohl angetan hat und sie scheinbar auch an ihm Gefallen findet, landen die zwei bei ihr in der Kiste und liefern die erste heiße Sexszene des Films ab. Beide haben echt Feuer und bieten eine erregende Show und die Kamera fängt sie bestens ein. Kurz vor dem Cumshot sagt Giles ihr, Nutten hätten kein Recht sich fortzupflanzen und spritz ihr ins Gesicht. Er verlässt das Zimmer schlagartig, nur um sie dann mit einer speziellen Kettensäge zu jagen und zu töten.











Det. Holly durchsucht nun das Hotel und erwischt einen Engel und einen Dämon in einem Zimmer. Der Dämon rast auf sie zu doch Holly schiest auf ihn. Simon kommt an und sperrt Det. Holly in dem Zimmer ein. Simon/Pablo Ferrari geht zurück zu Eve/Mila Milan, eine Österreicherin, und haben laut ihren Aussagen noch ein letztes Mal Sex. Die Szene ist nicht ganz so hot wie die erste. Hauptsächlich weil Mila etwas ausdrucklos erscheint. Trotzdem hat es Spaß gemacht die Szene zu sehen.










Was nun folgt ist etwas Konfus, sagen wir so, am Ende steht Det. Holly nackt und gefesselt an einem offenen Kamin, wir erfahren das jenes Hotel eine Schnittstelle zwischen Himmel und Hölle ist und wir kommen zum Sex. Hot, hot, hot. Harter geiler Sex mit Misha Cross und Nick Moreno. Beide geben sich keine Blöße vor ihrer Zuschauerin und bieten eine herrliche Show. Hier gibt es auch einigen Analsex zu sehen und vor allem der Teil an dem sie bei der gefesselten Holly stehen ist eine Augenweide. 








Weiter mit der Geschichte, der man immer schwerer folgen kann. Auf jeden Fall wird ein neues Gästepaar als Geiseln genommen. Holly tötet Giles und erschießt einen Angel of Death. Und zwei Dämonen überzeugen Holly Sex mit ihnen zu haben um ihre Schwester zu erlösen. Was tut man nicht alles für die liebe Verwandtschaft.  Der Dreier hat es in sich. Alle Löcher werden verwendet. Jeder darf auch mal alleine mit Holly ran und diese scheint den Sex hier zu mögen und auszuleben. Starke Szene denen die beiden Dämonen nach dem Cumshot zum Opfer fallen.









Nachdem sich Holly der Geiselnehmer angenommen hat, erklärt sie dem Paar das sie die Auserwählten sind und sie müssen zusammen Sex haben um den verfluchten Ort verlassen zu können und den Seelen endlich ewigen Frieden zu schenken. Dieser Dreier ist der sinnlichste Sex im Film. Was auch daran liegt, dass vorher meist Dämonen und andere Wesen ihre Finger im Spiel hatten und passt auch zu den Darstellern und der Auflösung des Films. Mea übernimmt hier eine Art Guiding Role und zeigt den beiden wie schön Sex zu dritt sein kann. Vom Aufbau, der Stimmung und der Chemie mit die schönste Szene des Films und auf hier zeigt Mea Meloni ihr erregendes Können.









Okay, Infernal ist eine zweischneidige Sache. Wir haben hübsche und spielfreudige Darsteller, geilen Sex, eine Story, ein Budget und sehr gute Kameraarbeit. Dem Gegenüber steht der Verlust am Interesse an der Story, da man fast kein Wort versteht. Bei den meisten ist Englisch nicht die Muttersprache. Das stört nicht beim Sex, aber die Geschichte wird zu schnell verwirrend, da die Figuren auch Körper tauschen können und man dadurch den Überblick verliert. Auch merkt man dem Film an, eine Webserie zu sein, denn zwischen den Szenen kommt immer der Vorspann. Trotzdem ist der Film Infernal zu empfehlen.




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