06.07.2017

Review zu Sasha Grey's Anatomy






Sasha Grey's Anatomy



Positiv: Sasha Grey und Faye Reagan

Negativ: vergebene Chance auf einen guten Film, nur eine Szene mit Sasha 

 
Urteil: Unbefriedigend

Medium: DVD und BluRay / Sprache: Englisch / Specials: Behind The Scene, Trailer / Label: Terravision

Covertext:
AVN's 2008 Performer of the Year Sasha Grey, leads an anatomically stellar cast of sex hungry medical practitioners in Director Jimmy D's "Sasha Grey's Anatomy." From the hospital's morgue to its examination rooms. These cum-hungry medical misfits probe and examine every aspect of their patient's -- and each other's -- anatomies. Also starring the anatomical delights of Jayme Langford. Courtney James, Bobbi Eden, Mia Smiles, and Faye Regan. "Sasha Grey's Anatomy" is guaranteed to therapeutically maximize its viewer's blood flow where it counts!

Über Sasha Grey muss man keine vielen Worte mehr verlieren. Sie ist eine der Gründe warum ich damals wieder habe angefangen Pornos anzusehen. Nicht das alle Filme mit ihr Meisterwerke wären, es war ihr Auftreten, das Aussehen, ihre Attitude und das Gefühl das man hatte, neben der Erektion, hier sieht man eine Frau die das auslebt was sie antörnt. Und vor allem sah sie nach dem Sex nicht immer noch so geschminkt und gestylt aus wie davor.


Sasha Grey's Anatomy hatte ich noch nicht gesehen und da auch der hübsche Rotschopf Faye Reagan mitspielt musste ich den Film haben.








Warum Dr. Grey den Patienten Jay in die Leichenhalle des Spitals mitnimmt, außer der Ungestörtheit der folgenden Action, entzieht sich meiner Kenntnis. Auf jeden Fall bringt sie Jay und den Zuschauer mit ihren Lippenbekenntnissen und ihren oralen Fähigkeiten in Fahrt. Auch die folgende anale Begattung wird von ihr aufs heftigste kommentiert und zeigt warum dies Frau so besoners und hervorstechend in der damaligen Zeit war. Zwar ist die Szene nicht perfekt, aber bleibt einem im Gedächtnis.Dank Sasha natürlich. Es ist aber auch leider der einzige Auftritt von Sasha im Film.









Bobbi Eden ist Medizinstudentin am Tag und Pornostar bei Nacht. Deshalb wollte Cheyene Collins behandelt werden. Nach einem kurzen Augerollen kümmert sie sich um sein Problem des frühzeitigen Samenergusses. Nach einem sehr schönen Blowjob flaut die Szene ein wenig ab, denn Herr Collins scheint nicht so recht bei der Sache zu sein oder er ist ein Method Actor und hat sich in die Rolle hinein gelebt. Das Ende ist etwas für Foot Fetish Fans, der Cumshot auf die Füße mit anschließendem sauber lecken.








Auch der nächste Arzt namens Jerry geht auf Tuchfühlung um dem Pärchen Marco Banderas und Courtney James zu helfen. Da Marco an erektiler Disfunktionalität leidet. Das Hausmittel dagegen ist wohl die Partnerin flachzulegen. Ein gut gemachter Dreier bei dem sich die Herren oral und vaginal abwechseln. Wenn Courtney ein wenig mehr bei der Sache gewesen wäre, hätte die Szene noch mehr Spaß gemacht.








Kommen wir nun zur handelsüblichen Lesben Sex Szene. Hier zwischen einer Ärztin und einer Bürokraft und eine von beiden ist sich nicht sicher ob ihrer sexuellen Orientierung. Sagen wir so, ein wenig mehr Action als bei dem typischen "gay for pay" gibt es schon zu sehen, dennoch reißen weder Mia Smiles noch die rothaarige  Jayme Langford die Szene raus.









Schwester Faye soll sich in der letzten Szenerie um Chris Cannon kümmern, welcher unter unkontrollierbarer Erektion leidet. Das weiß der hübsche Redhead zu nutzen. Doch leider leider ist der Sex nur typischer Vivid Sex der 90er/2000er. Will heißen, schöne Menschen haben schönen Sex, aber ficken nicht miteinander. Schade, denn Faye hat so einige heiße Parts in anderen Filmen.









Na schön, man kann nun sagen, man sei abgestumpft durch all das viele Pornos schauen. Oder die Sehgewohnheiten sind anders geworden und der Film ist nicht gut gealtert. Ich für mich kann nur sagen, schöne und heiße Darstellerinnen machen noch lange keinen guten Porno und die Klassiker mit Traci Lords zum Beispiel finde ich auch jetzt noch immer sehr prickelnd. Meiner Meinung nach hätte man mit dem Setting und den Darstellern auch damals einen sehr guten Streifen machen können. Aber wirklich gelungen ist das hier nicht.



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