Supergirl XXX
Positiv: Fast perfekt besetzt, tolle Kostüme, heißer Sex, gute Effekte und gelungenes Comicfeeling
Negativ: Geschichte etwas löchrich, Schauspielleistungen der Damen gelgentlich schwächer
Urteil: Geil
Medium: Doppel DVD / Sprache Englisch/ Extras: Behind the scenes, Non-Sex Version/ Label: Wicked Pictures
Covertext:
Metropolis is facing its biggest threat ever, and Clark Kent has forgotten that he is Superman! The clock is ticking can Supergirl defeat the evil Brainiac? Will Batman help her? But most importantly is she going to get laid? The answer to all three questions is YES!!!
Nachdem BATMAN V SUPERMAN XXX überraschend gut bei meinem
Kerl ankam (vor allem die Harley Quinn Szenen waren ausschlaggebend) konnte ich ihn sehr zeitnah überreden den
nächsten Streifen aus der Wicked Comix/ Axel Braun Schmiede hinter
herzuschieben. Und da in Amerika damals gerade die fürchterliche, aber
einigermaßen erfolgreiche Supergirl Serie anlief, präsentiert uns Axel Braun
also einen SUPERGIRL XXX Solofilm.
Meine Befürchtung – da Supergirl schon als Comic-Charakter
nicht besonders interessant ist – einen schwachen Parody-Streifen serviert zu
bekommen, erwies sich zum Glück als Fehleinschätzung. Zwar findet man hier
einige Schwächen wieder die auch schon im Vorgängerfilm zu finden waren, aber
insgesamt ist das eine solide bis gute Produktion geworden.
Der Film setzt einige Zeit nach BATMAN V SUPERMAN XXX ein
und erzählt tatsächlich einige Storyelemente des Filmes weiter. So ist Lex
Luthor immer noch Präsident und auch weiterhin mit Supergirl liiert. Meine
Beschwerde, dass diese Beziehung etwas weit hergeholt ist und nicht zu Supergirl
passt, wird hier tatsächlich aufgelöst und zufriedenstellend erklärt. Das und
der Angriff aus dem Weltall von Brainiac sind die Hauptelemente der Geschichte,
die Axel Braun nicht zur vollsten Zufriedenheit, aber konsequent umsetzt. So
träumt Supergirl zu Beginn von dem Angriff von Brainiac, nur um später festzustellen
das alles ähnlich eintrifft. Um dieses Problem und ein weiteres zu lösen wendet
sie sich an Batman, da ein Chip dafür sorgt das Clark Kent (erneut Ryan Driller
in seiner Paraderolle) nicht weiß das er eigentlich Superman ist und deswegen
nicht helfen kann. Dieser Plot und noch
der ein oder andere rote Pfaden bleiben auch nach zwei Stunden unbeantwortet.
Doch mit SUICIDE SQUAD XXX ist ja bereits ein weiterer Streifen im Regal, der
vielleicht auch weitere Antworten des Axel Braun Universum verrät.
Dafür überzeugen neu eingeführte Figuren wie Cat Grant, Merc
Graves und erstmals auch die Enchantress. Alle drei bekommen nicht nur wichtige
Momente spendiert, sondern dürfen auch sexuell aus den vollen schöpfen. Denn neben
der durchaus netten Handlung darf auch der Sex nicht fehlen – der Grund warum
man vermutlich einen Porno schaut. Der fällt sicherlich nicht Bahnbrechend aus,
hat aber dennoch einiges zu bieten.
Gleich in der ersten Szene darf Supergirl und Brainiac ran.
Mit einigen Spezial-Effekten unterstützt lassen sie es in seinem Raumschiff
krachen. Dabei beginnt die Szene durchaus Humorvoll, bevor Carter Cruise zeigt,
dass sie beim Sex eine bessere Figur macht, als Schauspielerisch. Auch wenn sie in
die Rolle passt, gibt sie nicht den Anlass zur Hoffnung, dass sie mal den
Sprung in den Mainstream schafft. Im gleichen Kostüm wie in BATMAN V SUPERMAN
XXX macht sie sich an Brainiac heran und verwöhnt diesem mit dem Mund bis seine
Schaltkreise glühen. Danach reitet sie ihn nicht nur kräftig ein, nein, sie
bietet auch ihren Arsch an und so gibt es gleich zum Start die einzige
Anal-Szene des Filmes. Damit kommt der Film schnell zur Sache und wenn man sich
über die Entwicklung noch wundert, klärt sich das alles als Traum und Supergirl
wacht neben Lex Luthor auf.
Da sie
die Assistentin von Cat Grant ist, treffen wir in der nächsten Szene auf Clark
Kent und Jimmy Olsen welche herausbekommen wollen wie sie es geschafft hat ein Interview
mit dem Joker zubekommen. Wie sich herausstellt benutzt sie ein bestimmtes
Pheromon, welches Männer gefügig macht. Jimmy Olsen glaubt es nicht und wird
aber schnell eines besseren belehrt. Beide Männer können Grant nicht
wiederstehen und wir bekommen einen heißen dreier zu sehen bei dem vor allem
Jessica Drake sehr gut abschneidet.
Sie sieht
verdammt attraktiv aus in ihrem Dress und den Stiefeln und Axel Braun weiß
genau wie man ihren tollen Körper und die langen Beine einfängt. Für ihr Alter
ist Drake auch weiterhin eine tolle Frau (auch wenn ich glaube vereinzelt etwas
an ihr rumgeschraubt wurde – was ja nicht verwerflich ist wenn es nicht zu
extrem ist) und sie scheint auch nicht wirklich kürzer zu treten. Jedenfalls
dürfen die beiden Kerle die Maid in verschiedenen Positionen ficken, lecken und
fingern während sie ordentlich Blow-Jobs verteilt und als Dankeschön auch die
Soße ins Gesicht bekommt.
Szene drei entwickelt sich nach dem Angriff von Brainiac auf
Metropolis und hier erfährt man nicht nur dass Lex Luthor daran beteiligt war,
sondern auch dass er mit der Enchantress (Riley Steel optisch mal anders als
sonst) in Zusammenhang steht. Seine Assistentin Mercy Graves – die von der
ziemlich heißen Katrina Jade gespielt wird – legt sich mit der Zauberin an und
endet zwischen ihren Beinen und beschert dem Zuschauer eine heiße Lesbenszene,
bei der man den Eindruck hat das die beiden Frauen tatsächlich aufeinander
abfahren. Lecken, Fingern und rubbeln inklusive. Dabei fängt die Kamera immer
die schönen Körper der beiden Frauen ein.
Das Ganze führt zu einem Blow-Job den Luthor (vom Zuschauen
ebenso geil) von Enchantress bekommt (selbst dabei weiß Braun wie er die
Schnieke Steele einfangen muss und lässt vor allem ihren Hintern schön
aufblitzen) und die letzte Szene zwischen Supergirl und Batman (diesmal von Charles Dera gespielt) einleitet nachdem
Supergirl Brainiac aufgehalten hat. Auch diese Szene ist heiß und endlich trägt
Carter als Supergirl auch das alte Outfit bestehen aus bauchfreien Top und
kurzem Rock ohne Unterhose- noch etwas was ich in meiner BATMAN V SUPERMAN XXX
Review bemängelt hatte und hier gerade gebogen wurde. Jedenfalls weiß Batman
wie man eine Superheldin verwöhnt und rackert sich kräftig ab um die Frau auf
seinen Tisch zu verwöhnen. Was dazu führt das er auf ihren runden Arsch
abspritzt.
Das Finale bei Lex Luthor lässt dann wieder einige Fragen
offen und hinterlässt einen etwas faden Beigeschmack, da man immer das Gefühl
hat das zu viele Handlungsstränge offen bleiben. Aber mal sehen was SUICIDE
SQUAD XXX und der noch nicht erschiene JUSTICE LEAGUE XXX bringen. Dennoch schneidet SUPERGIRL XXX sehr positiv
ab. Carter Cruise ist vielleicht nicht ohne Fehler in ihrer Rolle (und sieht
komischerweise beim Fliegen niedlicher aus als sonst), aber beim Sex gibt es
wirklich nichts zu bemängeln. Man merkt ihr immer an das sie verdammt viel
Spass am ficken hat und das übeträgt sich natürlich auf den Zuschauer. Hinzu
kommt eine heiße Jessica Drake und ein diabolischer Derreck Pierce der Lex Luthor
ohne zu viel aufzutragen gelungen verkörpert. Mit sexy Katrina Jade und
Superstar Riley Steele gibt es gleich zwei heiße Neuzugänge und vor allem Jade
würde ich gerne in weiteren größeren Features zu sehen bekommen.
Bei den Männern wird mit Ryan Driller, Van Wilde (der in
seiner Szene den Eindruck hinterlässt nicht so richtig hart zu werden, aber
einen guten Jimmy Olsen abgibt) und Damon Dice ebenfalls gute Ware zur
Verfügung gestellt. Bei Story und Schauspiel gibt es zwar auf der weiblichen
Seite ein paar Schwächen, aber die sollten Fans nicht wirklich stören. Vor
allem bekommt man abermals den Sex in voller Montur geboten. Die Kostüme
bleiben an und sind geben den Szenen die besondere Würze und das ganze wird
garniert mit erträglichen bis guten (die Laserstrahlen aus Supergirls Augen zum
Beispiel) Spezial Effekten.
Die Parodien-Schiene ist ja massiv runtergefahren worden
dieses Jahr, aber Axel Braun darf gerne weitermachen. Bei jedem seiner Filme
spürt man seine eigene Begeisterung für das Comic Medium, seine
Detailfreudigkeit bei Kostümen und selbst Figuren die nicht so eine große
Bedeutung im DC Universum haben, werden ordentlich bedacht. Insgesamt gefällt
mir SUPERGIRL XXX einen Tick besser als der Vorgänger, aber einige Schwächen im
Storytelling verwehrt dem Film die Höchstwertung. Dennoch sollten Fans
zugreifen, denn hier wird man schon GEIL und den Streifen kann man auch öfter
zur Gemüte führen.
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