06.09.2017

NerdiXXX: Review zu Supergirl XXX

Supergirl XXX

Positiv: Fast perfekt besetzt, tolle Kostüme, heißer Sex, gute Effekte und gelungenes Comicfeeling

Negativ: Geschichte etwas löchrich, Schauspielleistungen der Damen gelgentlich schwächer


Urteil: Geil

Medium: Doppel DVD / Sprache Englisch/ Extras: Behind the scenes, Non-Sex Version/ Label: Wicked Pictures

Covertext:

Metropolis is facing its biggest threat ever, and Clark Kent has forgotten that he is Superman! The clock is ticking can Supergirl defeat the evil Brainiac? Will Batman help her? But most importantly is she going to get laid? The answer to all three questions is YES!!!





Nachdem BATMAN V SUPERMAN XXX überraschend gut bei meinem Kerl ankam (vor allem die Harley Quinn Szenen waren ausschlaggebend)  konnte ich ihn sehr zeitnah überreden den nächsten Streifen aus der Wicked Comix/ Axel Braun Schmiede hinter herzuschieben. Und da in Amerika damals gerade die fürchterliche, aber einigermaßen erfolgreiche Supergirl Serie anlief, präsentiert uns Axel Braun also einen SUPERGIRL XXX Solofilm.

Meine Befürchtung – da Supergirl schon als Comic-Charakter nicht besonders interessant ist – einen schwachen Parody-Streifen serviert zu bekommen, erwies sich zum Glück als Fehleinschätzung. Zwar findet man hier einige Schwächen wieder die auch schon im Vorgängerfilm zu finden waren, aber insgesamt ist das eine solide bis gute Produktion geworden.








Der Film setzt einige Zeit nach BATMAN V SUPERMAN XXX ein und erzählt tatsächlich einige Storyelemente des Filmes weiter. So ist Lex Luthor immer noch Präsident und auch weiterhin mit Supergirl liiert. Meine Beschwerde, dass diese Beziehung etwas weit hergeholt ist und nicht zu Supergirl passt, wird hier tatsächlich aufgelöst und zufriedenstellend erklärt. Das und der Angriff aus dem Weltall von Brainiac sind die Hauptelemente der Geschichte, die Axel Braun nicht zur vollsten Zufriedenheit, aber konsequent umsetzt. So träumt Supergirl zu Beginn von dem Angriff von Brainiac, nur um später festzustellen das alles ähnlich eintrifft. Um dieses Problem und ein weiteres zu lösen wendet sie sich an Batman, da ein Chip dafür sorgt das Clark Kent (erneut Ryan Driller in seiner Paraderolle) nicht weiß das er eigentlich Superman ist und deswegen nicht helfen kann.  Dieser Plot und noch der ein oder andere rote Pfaden bleiben auch nach zwei Stunden unbeantwortet. Doch mit SUICIDE SQUAD XXX ist ja bereits ein weiterer Streifen im Regal, der vielleicht auch weitere Antworten des Axel Braun Universum verrät.   






Dafür überzeugen neu eingeführte Figuren wie Cat Grant, Merc Graves und erstmals auch die Enchantress. Alle drei bekommen nicht nur wichtige Momente spendiert, sondern dürfen auch sexuell aus den vollen schöpfen. Denn neben der durchaus netten Handlung darf auch der Sex nicht fehlen – der Grund warum man vermutlich einen Porno schaut. Der fällt sicherlich nicht Bahnbrechend aus, hat aber dennoch einiges zu bieten.








Gleich in der ersten Szene darf Supergirl und Brainiac ran. Mit einigen Spezial-Effekten unterstützt lassen sie es in seinem Raumschiff krachen. Dabei beginnt die Szene durchaus Humorvoll, bevor Carter Cruise zeigt, dass sie beim Sex eine bessere Figur macht, als Schauspielerisch. Auch wenn sie in die Rolle passt, gibt sie nicht den Anlass zur Hoffnung, dass sie mal den Sprung in den Mainstream schafft. Im gleichen Kostüm wie in BATMAN V SUPERMAN XXX macht sie sich an Brainiac heran und verwöhnt diesem mit dem Mund bis seine Schaltkreise glühen. Danach reitet sie ihn nicht nur kräftig ein, nein, sie bietet auch ihren Arsch an und so gibt es gleich zum Start die einzige Anal-Szene des Filmes. Damit kommt der Film schnell zur Sache und wenn man sich über die Entwicklung noch wundert, klärt sich das alles als Traum und Supergirl wacht neben Lex Luthor auf. 





Da sie die Assistentin von Cat Grant ist, treffen wir in der nächsten Szene auf Clark Kent und Jimmy Olsen welche herausbekommen wollen wie sie es geschafft hat ein Interview mit dem Joker zubekommen. Wie sich herausstellt benutzt sie ein bestimmtes Pheromon, welches Männer gefügig macht. Jimmy Olsen glaubt es nicht und wird aber schnell eines besseren belehrt. Beide Männer können Grant nicht wiederstehen und wir bekommen einen heißen dreier zu sehen bei dem vor allem Jessica Drake sehr gut abschneidet. 











Sie sieht verdammt attraktiv aus in ihrem Dress und den Stiefeln und Axel Braun weiß genau wie man ihren tollen Körper und die langen Beine einfängt. Für ihr Alter ist Drake auch weiterhin eine tolle Frau (auch wenn ich glaube vereinzelt etwas an ihr rumgeschraubt wurde – was ja nicht verwerflich ist wenn es nicht zu extrem ist) und sie scheint auch nicht wirklich kürzer zu treten. Jedenfalls dürfen die beiden Kerle die Maid in verschiedenen Positionen ficken, lecken und fingern während sie ordentlich Blow-Jobs verteilt und als Dankeschön auch die Soße ins Gesicht bekommt.   






Szene drei entwickelt sich nach dem Angriff von Brainiac auf Metropolis und hier erfährt man nicht nur dass Lex Luthor daran beteiligt war, sondern auch dass er mit der Enchantress (Riley Steel optisch mal anders als sonst) in Zusammenhang steht. Seine Assistentin Mercy Graves – die von der ziemlich heißen Katrina Jade gespielt wird – legt sich mit der Zauberin an und endet zwischen ihren Beinen und beschert dem Zuschauer eine heiße Lesbenszene, bei der man den Eindruck hat das die beiden Frauen tatsächlich aufeinander abfahren. Lecken, Fingern und rubbeln inklusive. Dabei fängt die Kamera immer die schönen Körper der beiden Frauen ein. 







Das Ganze führt zu einem Blow-Job den Luthor (vom Zuschauen ebenso geil) von Enchantress bekommt (selbst dabei weiß Braun wie er die Schnieke Steele einfangen muss und lässt vor allem ihren Hintern schön aufblitzen) und die letzte Szene zwischen Supergirl und Batman (diesmal  von Charles Dera gespielt) einleitet nachdem Supergirl Brainiac aufgehalten hat. Auch diese Szene ist heiß und endlich trägt Carter als Supergirl auch das alte Outfit bestehen aus bauchfreien Top und kurzem Rock ohne Unterhose- noch etwas was ich in meiner BATMAN V SUPERMAN XXX Review bemängelt hatte und hier gerade gebogen wurde. Jedenfalls weiß Batman wie man eine Superheldin verwöhnt und rackert sich kräftig ab um die Frau auf seinen Tisch zu verwöhnen. Was dazu führt das er auf ihren runden Arsch abspritzt. 







Das Finale bei Lex Luthor lässt dann wieder einige Fragen offen und hinterlässt einen etwas faden Beigeschmack, da man immer das Gefühl hat das zu viele Handlungsstränge offen bleiben. Aber mal sehen was SUICIDE SQUAD XXX und der noch nicht erschiene JUSTICE LEAGUE XXX bringen.  Dennoch schneidet SUPERGIRL XXX sehr positiv ab. Carter Cruise ist vielleicht nicht ohne Fehler in ihrer Rolle (und sieht komischerweise beim Fliegen niedlicher aus als sonst), aber beim Sex gibt es wirklich nichts zu bemängeln. Man merkt ihr immer an das sie verdammt viel Spass am ficken hat und das übeträgt sich natürlich auf den Zuschauer. Hinzu kommt eine heiße Jessica Drake und ein diabolischer Derreck Pierce der Lex Luthor ohne zu viel aufzutragen gelungen verkörpert. Mit sexy Katrina Jade und Superstar Riley Steele gibt es gleich zwei heiße Neuzugänge und vor allem Jade würde ich gerne in weiteren größeren Features zu sehen bekommen.    






Bei den Männern wird mit Ryan Driller, Van Wilde (der in seiner Szene den Eindruck hinterlässt nicht so richtig hart zu werden, aber einen guten Jimmy Olsen abgibt) und Damon Dice ebenfalls gute Ware zur Verfügung gestellt. Bei Story und Schauspiel gibt es zwar auf der weiblichen Seite ein paar Schwächen, aber die sollten Fans nicht wirklich stören. Vor allem bekommt man abermals den Sex in voller Montur geboten. Die Kostüme bleiben an und sind geben den Szenen die besondere Würze und das ganze wird garniert mit erträglichen bis guten (die Laserstrahlen aus Supergirls Augen zum Beispiel) Spezial Effekten. 







Die Parodien-Schiene ist ja massiv runtergefahren worden dieses Jahr, aber Axel Braun darf gerne weitermachen. Bei jedem seiner Filme spürt man seine eigene Begeisterung für das Comic Medium, seine Detailfreudigkeit bei Kostümen und selbst Figuren die nicht so eine große Bedeutung im DC Universum haben, werden ordentlich bedacht. Insgesamt gefällt mir SUPERGIRL XXX einen Tick besser als der Vorgänger, aber einige Schwächen im Storytelling verwehrt dem Film die Höchstwertung. Dennoch sollten Fans zugreifen, denn hier wird man schon GEIL und den Streifen kann man auch öfter zur Gemüte führen.  














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