17.08.2017

Review zu Anal Models Vol. 3

Anal Models Vol. 3

Positiv: Die Leah Gotti und Xander Corvus Szene, tolle Kameraarbeit, sinnlicher Anal-Sex

Negativ: Trotz der technisch guten Umsetzung setzt schnell Langeweile ein, da wenig Abweschlung


Urteil: Geil

Medium: DVD / Sparche: Englisch / Label: Tushy

Covertext:

AVN Award winning best new imprint, TUSHY.com proudly presents the third installment of its best selling series, "Anal Models." Directed by 2016 Director Of The Year Greg Lansky, Anal Models Vol. 3 showcases cover girl Leah Gotti in her 1st ever anal scene. Also featuring all natural Taylor Sands, teen beauty Kinsley Eden and gorgeous modelesque Alexa Thomas. Tushy.com is about quality first. Since its launch our studio has been established as setting the benchmark in anal erotica focusing on cinematography, high-end production values and natural beauty.





Nach dem ganzen düsteren Zeugs der letzten Besprechungen, kommen wir zu einem weiteren Greg Lansky Flick. Folge 3 von Anal Models spiegelt alles das wieder was von einer Tushy Produktion erwartet wird. Und das ist auf Dauer genau das Problem. Zumindest wenn man sich mehr als eine DVD davon zulegt. Being Reily war ja mein erstes Greg Lansky Produkt und war auch ziemlich geil, aber leider ändern sich nur die Darsteller und sonst recht wenig.

P.S. Damit verabschiede ich mich erst einmal, denn die nächsten zwei Wochen wird mich die Gamescom und die Nachwehen auf Trab halten. Vielleicht läuft man sich ja unbekannterweise mal über den Weg 🙋 






Die erste Episode ist aber dennoch ziemlich scharf ausgefallen. Top jedenfalls die Besetzung mit der leckeren und wirklich niedlich aussehenden Leah Gotti – sie hat sich inzwischen aus der Branche zurückgezogen um eine Familie zu gründen – und Xander Corvus, der ebenfalls nicht zu verachten ist und über einen tollen Schwanz verfügt. Jedenfalls sind die beiden Stief-Geschwister und verstehen sich prima. Beide fühlen sich auch zueinander hingezogen, sprechen es aber nicht aus. Doch eines Tages bekommt Xander eine Absage von seiner Lieblingsschule und Leah tut es so leid, dass sie alles tun will damit es ihm besser geht.   





Und das tut sie auch. Zärtlich küssen sie sich, bevor sich Leah um seinen harten Riemen kümmert. Sie verwöhnt ihn mit ihren Lippen und behält dabei immer Blickkontakt – was bei ihren tollen Augen besonders reizvoll ist. Dafür bedankt sich ihr „Stiefbruder“ und verschlingt förmlich ihre glattrasierte und schöne Pussy bis sie zum Orgasmus kommt. Danach darf er sie ficken, bis sie ihn – nach anfänglichen kurzen Zweifeln seiner Anfrage - erlaubt auch Anal tätig zu werden. Dabei kommt sie erst recht auf Touren und so wechseln sich die Stellungen bis Xander ihr einen saftigen Cream-Pie verpasst. 








Und so ähnlich gegen die nächsten 3 Episoden weiter. Da gibt es die Babysitterin die so niedlich ist, dass die Frau von Mick Blue diese bezahlt damit sie an seinem Geburtstag Sex mit ihm hat. Natürlich gibt es bei ihm keine Zweifel und so leckt er  das deutlich jüngere Mädchen, dann bläst sie ihn genüsslich und er fickt sie bis es dann zeitnah zum penetrieren des Hinterausgangs kommt.







Danach darf die Stiefmutter ran, die sich einen reichen Kerl gesucht hat(diese Einstellung kommt bei Lansky sehr häufig zum Zuge und gefällt mir nicht besonders) um ein besseres Leben zu haben. Toll ist das nicht, aber wenn sein Sohn da ist wird geflirtet und da sie ständig mitbekommen hat wie oft er sich einen von der Palme wedelt, überrascht sie ihn dabei und  befiehlt ihn weiterzumachen. Zumindest bis sie selbst Hand an seinem großen Schwanz anlegt und sie zusammen zur Sache kommen. Inklusive Arschlecken bei ihr, blasen und natürlich deftigen Anal-Sex. 





Reizvoll hier das Alexa Tomas das Zepter (im wahrsten Sinne des Wortes) in der Hand hält und dem jungen Mann auf Spanisch einen Befehl nach dem anderen gibt. Nur einmal spricht sie Englisch, als sie ihn fragt ob er ihr Arsch ficken möchte. Die Antwort sollte klar sein.







Im Finale darf dann die beste Freundin den Vater ihrer Freundin vernaschen, weil sie eh gerade Langeweile hat und auf ihn steht. Also führt das eine zum anderen und zum dritten Mal darf die Ladung des Mannes im Gesicht/Mund der holden Maid landen. Mit dem Kompliment, dass das Sperma ja so gut schmeckt. Nun ja… das darf gerne mal vorkommen, manchmal ist es auch geil und wenn man jemanden liebt sollten solche Sachen auch selbstverständlich sein, aber immer so zu tun als ob es das Highlight für die Frau ist, ist einfach nicht wahr. Tut mir leid Jungs.🙈😜






Was soll ich sagen? Episode 1 ist hier der Hammer. Selten gab es einen Porno wo mir die Akteure optisch so gut gefallen wie hier. Xander Corvus und Leah Gotti beim Sex zuzuschauen  ist geil und macht Laune auf selbige Aktionen. Hier stimmt die Chemie und beide sind sehr natürlich und sympathisch in der Szene.  Sie küssen sich leidenschaftlich und haben sichtlich Spaß miteinander und ich kann es verstehen. Als Paar hatten wir dabei auch sehr viel Spaß, da ich weiß, dass meinen Freund die Leah Gotti ebenfalls gut gefällt. Und so liefern die beiden Pornstunner des Monats März und Mai eine famose und erotische Leistung. Das Xander hier im Inneren kommt, gibt der Szene zum Abschluss noch den richtigen Kick und so kommt die Verbundenheit der Stiefgeschwister perfekt rüber. Auch wenn das Stöhnen wie immer etwas zu viel ist und die Begeisterung wie viel Sperma aus ihren Hintern läuft doch etwas zu viel Schauspiel sind. 






Die anderen Episoden fallen danach etwas ab. Dabei sind diese ebenso toll gefilmt wie alle anderen Szenen. Greg Lansky weiß genau wo eine Kamera stehen soll und liefert ebenso schöne Nahaufnahmen wie Totale. Doch man hat das alles zig Mal schon gesehen. Die Häuser und Einrichtungen sind schön, meist steril (mag ich) bringen aber ebenso wenig Abwechslung rein wie der Sex an sich. Natürlich ist es mal was anderes zu sehen das Taylor Sands nicht komplett rasiert ist und dadurch die Sache etwas Haariger wird (ohne zu viel zu sein) oder wie Alexa nur Spanisch spricht. Doch wenn immer die gleichen Settings präsentiert werden, finde ich das relativ schnell langweilig. 






Da kann der Sex noch so gut gefilmt sein (und das ist er, keine Frage) aber irgendwie erreicht mit die Lust dann nicht mehr. Und wenn man die Trailer auf unserer Seite verfolgt, weiß man dass sich bis heute nichts geändert hat. Dennoch sind diese Produktionen für aufgeschlossene Paare, die es nicht ganz so wild mögen aber dennoch auf Anal-Sex stehen, immer wieder zu empfehlen. Am besten man sucht die Filme dann zusammen aus und lässt sich dann inspirieren.   






Für mich habe ich beschlossen,  keine weiteren Tushy DVDs mehr in die Sammlung aufzunehmen. Ausnahmen könnten nur die Showcase Movies sein, die manchmal so etwas wie eine Geschichte bieten und so den Sex geiler einflechten könnten. Ich stehe da ziemlich alleine da mit meiner Meinung, zumindest wenn man die von Männern dominierten Review-Seiten besucht, aber das spielt ja hier keine Rolle. 




Ich brauche optisch und Inszenatorisch einfach etwas mehr Abwechslung und nicht nur wechselnde Darsteller. Aber das sehen andere sicherlich auch anders, denn technisch gibt es bei den TUSHY/VIXEN/BLACKED Produktionen nichts zu meckern – aber für mich es dürfte gerne etwas verruchter und düsterer sein. Doch, schon wegen Szene 1 wird die DVD öfter mal im Player rotieren.














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