Anal Models Vol. 3
Positiv: Die Leah Gotti und Xander Corvus Szene, tolle Kameraarbeit, sinnlicher Anal-Sex
Negativ: Trotz der technisch guten Umsetzung setzt schnell Langeweile ein, da wenig Abweschlung
Urteil: Geil
Medium: DVD / Sparche: Englisch / Label: Tushy
Covertext:
AVN Award winning best new imprint, TUSHY.com proudly presents the third installment of its best selling series, "Anal Models." Directed by 2016 Director Of The Year Greg Lansky, Anal Models Vol. 3 showcases cover girl Leah Gotti in her 1st ever anal scene. Also featuring all natural Taylor Sands, teen beauty Kinsley Eden and gorgeous modelesque Alexa Thomas. Tushy.com is about quality first. Since its launch our studio has been established as setting the benchmark in anal erotica focusing on cinematography, high-end production values and natural beauty.
Nach dem ganzen düsteren Zeugs der letzten Besprechungen,
kommen wir zu einem weiteren Greg Lansky Flick. Folge 3 von Anal Models
spiegelt alles das wieder was von einer Tushy Produktion erwartet wird. Und das
ist auf Dauer genau das Problem. Zumindest wenn man sich mehr als eine DVD
davon zulegt. Being Reily war ja mein erstes Greg Lansky Produkt und war auch
ziemlich geil, aber leider ändern sich nur die Darsteller und sonst recht
wenig.
P.S. Damit verabschiede ich mich erst einmal, denn die nächsten zwei Wochen wird mich die Gamescom und die Nachwehen auf Trab halten. Vielleicht läuft man sich ja unbekannterweise mal über den Weg 🙋
Die erste Episode ist aber dennoch ziemlich scharf
ausgefallen. Top jedenfalls die Besetzung mit der leckeren und wirklich
niedlich aussehenden Leah Gotti – sie hat sich inzwischen aus der Branche
zurückgezogen um eine Familie zu gründen – und Xander Corvus, der ebenfalls
nicht zu verachten ist und über einen tollen Schwanz verfügt. Jedenfalls sind
die beiden Stief-Geschwister und verstehen sich prima. Beide fühlen sich auch
zueinander hingezogen, sprechen es aber nicht aus. Doch eines Tages bekommt
Xander eine Absage von seiner Lieblingsschule und Leah tut es so leid, dass sie
alles tun will damit es ihm besser geht.
Und das tut sie auch. Zärtlich küssen sie sich, bevor sich Leah um
seinen harten Riemen kümmert. Sie verwöhnt ihn mit ihren Lippen und behält
dabei immer Blickkontakt – was bei ihren tollen Augen besonders reizvoll ist. Dafür
bedankt sich ihr „Stiefbruder“ und verschlingt förmlich ihre glattrasierte und
schöne Pussy bis sie zum Orgasmus kommt. Danach darf er sie ficken, bis sie ihn
– nach anfänglichen kurzen Zweifeln seiner Anfrage - erlaubt auch Anal tätig zu
werden. Dabei kommt sie erst recht auf Touren und so wechseln sich die
Stellungen bis Xander ihr einen saftigen Cream-Pie verpasst.
Und so ähnlich gegen die nächsten 3 Episoden weiter. Da gibt
es die Babysitterin die so niedlich ist, dass die Frau von Mick Blue diese
bezahlt damit sie an seinem Geburtstag Sex mit ihm hat. Natürlich gibt es bei
ihm keine Zweifel und so leckt er das
deutlich jüngere Mädchen, dann bläst sie ihn genüsslich und er fickt sie bis es
dann zeitnah zum penetrieren des Hinterausgangs kommt.
Danach
darf die Stiefmutter ran, die sich einen reichen Kerl gesucht hat(diese
Einstellung kommt bei Lansky sehr häufig zum Zuge und gefällt mir nicht
besonders) um ein besseres Leben zu haben. Toll ist das nicht, aber wenn sein
Sohn da ist wird geflirtet und da sie ständig mitbekommen hat wie oft er sich
einen von der Palme wedelt, überrascht sie ihn dabei und befiehlt ihn weiterzumachen. Zumindest bis sie
selbst Hand an seinem großen Schwanz anlegt und sie zusammen zur Sache kommen.
Inklusive Arschlecken bei ihr, blasen und natürlich deftigen Anal-Sex.
Reizvoll hier das Alexa Tomas das Zepter (im wahrsten Sinne
des Wortes) in der Hand hält und dem jungen Mann auf Spanisch einen Befehl nach
dem anderen gibt. Nur einmal spricht sie Englisch, als sie ihn fragt ob er ihr
Arsch ficken möchte. Die Antwort sollte klar sein.
Im Finale darf dann die beste Freundin den Vater ihrer
Freundin vernaschen, weil sie eh gerade Langeweile hat und auf ihn steht. Also führt
das eine zum anderen und zum dritten Mal darf die Ladung des Mannes im
Gesicht/Mund der holden Maid landen. Mit dem Kompliment, dass das Sperma ja so
gut schmeckt. Nun ja… das darf gerne mal vorkommen, manchmal ist es auch geil
und wenn man jemanden liebt sollten solche Sachen auch selbstverständlich sein,
aber immer so zu tun als ob es das Highlight für die Frau ist, ist einfach
nicht wahr. Tut mir leid Jungs.🙈😜
Was soll ich sagen? Episode 1 ist hier der Hammer. Selten
gab es einen Porno wo mir die Akteure optisch so gut gefallen wie hier. Xander
Corvus und Leah Gotti beim Sex zuzuschauen
ist geil und macht Laune auf selbige Aktionen. Hier stimmt die Chemie
und beide sind sehr natürlich und sympathisch in der Szene. Sie küssen sich leidenschaftlich und haben
sichtlich Spaß miteinander und ich kann es verstehen. Als Paar hatten wir dabei
auch sehr viel Spaß, da ich weiß, dass meinen Freund die Leah Gotti ebenfalls gut
gefällt. Und so liefern die beiden Pornstunner des Monats März und Mai eine
famose und erotische Leistung. Das Xander hier im Inneren kommt, gibt der Szene
zum Abschluss noch den richtigen Kick und so kommt die Verbundenheit der
Stiefgeschwister perfekt rüber. Auch wenn das Stöhnen wie immer etwas zu viel
ist und die Begeisterung wie viel Sperma aus ihren Hintern läuft doch etwas zu
viel Schauspiel sind.
Die
anderen Episoden fallen danach etwas ab. Dabei sind diese ebenso toll gefilmt
wie alle anderen Szenen. Greg Lansky weiß genau wo eine Kamera stehen soll und
liefert ebenso schöne Nahaufnahmen wie Totale. Doch man hat das alles zig Mal
schon gesehen. Die Häuser und Einrichtungen sind schön, meist steril (mag ich)
bringen aber ebenso wenig Abwechslung rein wie der Sex an sich. Natürlich ist
es mal was anderes zu sehen das Taylor Sands nicht komplett rasiert ist und
dadurch die Sache etwas Haariger wird (ohne zu viel zu sein) oder wie Alexa nur
Spanisch spricht. Doch wenn immer die gleichen Settings präsentiert werden,
finde ich das relativ schnell langweilig.
Da
kann der Sex noch so gut gefilmt sein (und das ist er, keine Frage) aber
irgendwie erreicht mit die Lust dann nicht mehr. Und wenn man die Trailer auf
unserer Seite verfolgt, weiß man dass sich bis heute nichts geändert hat. Dennoch
sind diese Produktionen für aufgeschlossene Paare, die es nicht ganz so wild
mögen aber dennoch auf Anal-Sex stehen, immer wieder zu empfehlen. Am besten
man sucht die Filme dann zusammen aus und lässt sich dann inspirieren.
Für
mich habe ich beschlossen, keine weiteren
Tushy DVDs mehr in die Sammlung aufzunehmen. Ausnahmen könnten nur die Showcase
Movies sein, die manchmal so etwas wie eine Geschichte bieten und so den Sex geiler
einflechten könnten. Ich stehe da ziemlich alleine da mit meiner Meinung,
zumindest wenn man die von Männern dominierten Review-Seiten besucht, aber das spielt
ja hier keine Rolle.
Ich brauche optisch und Inszenatorisch einfach etwas mehr Abwechslung und nicht nur wechselnde Darsteller. Aber das sehen andere sicherlich auch anders, denn technisch gibt es bei den TUSHY/VIXEN/BLACKED Produktionen nichts zu meckern – aber für mich es dürfte gerne etwas verruchter und düsterer sein. Doch, schon wegen Szene 1 wird die DVD öfter mal im Player rotieren.
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