12.09.2017

Review zu Submissive Seductions

Submissive Seduction

Positiv: Einfallsreich, schöner, sanfter und sehr natürlich wirkender erotischer Sex mit schönen Darstellern, perfekter Porno für Paare

Negativ: Nur für Fans softer Sexzenen.

Urteil: Höhepunkt

Medium: DVD / Keine Dialoge/Label: X-ART

Covertext:

Submitting their desires on bended knees...They offer their spectacular asses and superb oral skills as a reminder of what their men can have.Wishing to be blindfolded and tied for their partners to enjoy however they wish, using their mouths and pussies to get them off.They cannot restrain from begging to take these growing cocks deep inside them....and I think you can guess what happens next.






Wie fast alle Studios im Adult-Bereich, wurden auch diese Episoden zuallererst für die X-ART Homepage produziert und dann im Nachhinein auf DVD veröffentlicht. So stehen die 6 Szenen in keinem Zusammenhang und sind eher Thematisch ähnlich. 

 
Submissive Seduction:


Es beginnt mit der 22 Jährigen Tschechin Izzy, die ihren Kerl versucht zu verführen obwohl er kaum Interesse an ihr zeigt. Doch als sie auf allen vieren zu ihm hin kriecht und ihre schöne Möse und Arschloch präsentiert, kann er verständlicherweise sich nicht weiter zurückhalten und beginnt sie, mit viel Öl, zu fingern und zu streicheln. Auf den Knien an ihm gelehnt bringt er sie dann zum Orgasmus und dafür nimmt sie auf dem Bett seinem großen Riemen in den Mund uns bläst zärtlich. Doch Jeryl liegt viel an dem wohl seiner Lady und erst leckt er sie genüsslich bevor er tief in sie eindringt und sie fickt. Beide kommen dann gleichzeitig zum Höhepunkt und er schießt seinen Samen tief in ihre Möse. Beim Küssen läuft das Sperma dann langsam aus ihrer Muschi.   















Bring me to my knees:


Hier finden wir die Tschechin Caprice (aka Little Caprice) halbnackt, mit einer Augenbinde an ein weißes Treppengeländer gefesselt. Kurz darauf erscheint Marcus (aka der Österreicher Marcello Bravo und Ehemann von Caprice) und beginnt das schöne Mädchen, erst mit seinen Fingern im Mund anzuheizen bevor sie sich seinen Schwanz widmen darf. Daraufhin beginnt er sie zu fingern und ihr Döschen zu reiben. Heiß gemacht dringt er erst von hinten in ihr ein, löst die Augenbinde und vögelt sie kurz daraufhin von vorne. Als er soweit ist, sinkt Caprice auf ihre Knie und verlangt nach dem Saft des Lebens. Dieser schenkt ihr Marcus sehr gerne, aber in kleinen Häppchen. Erst wenn sie alles geschluckt hat, folgt vom abgedrückten Penis eine weitere Ladung. Zum Abschied küssen sie sich liebevoll.










 

 

Many shades of grey:


Als nächstes dürfen Ivy und Jake ran und die Szene ähnelt der zuvor beschriebenen sehr. Hier hängt Ivy aber an einer Decke und steckt in einen sexy Body. Jake kommt dazu und teast sie, lässt seine Hand unter den Body wandern und massiert ihre heiße Pussy erst mit einer und dann mit zwei Händen. Nachdem sie völlig Nackt ist, leckt er im stehen und verwöhnt sie bis zum Höhepunkt. Erst dann fickt er sie ebenfalls von hinten und dann weiterhin im stehen von vorne. Auch er kommt direkt in ihr und als er seinen kräftigen Schwanz herauszieht, tropft sowohl das Glied selbst noch, als auch die Soße aus ihrer Lusthöhle. Küssend wird auch hier dann abgeblendet. 









Sex & Submission:

Als nächstes bekommt der Zuschauer einen wunderschönen Dreier zu Gesicht. Teal, The Red Fox und Jake dürfen zeigen wie schön so etwas sein kann. Teal liegt nackt und gefesselt auf einen Bett während Jake auf einen Stuhl daneben sitzt und die natürlich blasse rothaarige Darstellerin mit dem kurzen Namen The Red Fox aus der Ukraine präsentiert ihm das sie unter ihrem Kleid wirklich nichts trägt. Erst dann kümmert sie sich um Teal und streichelt sie überall am Körper, bevor sie ihre Zunge um sämtliche Lippen kreisen lässt. Kurz kommt noch ein Glasdildo zum Einsatz, bevor sich die beiden Damen um Jake und seinem Schwanz kümmern. Dann nimmt er erst die eine Dame und dann auch die zweite von hinten. Der führt zu einem wirklich gigantischen Abspritzer über den Rücken der rothaarigen bis zum Gesicht des schwarzhaarigen Mädchens, welches mit einem überraschten Lächeln belohnt wird. 










 



Floating Emotions:

Jetzt bekommen wir es wieder mit Caprice und ihren Ehemann zu tun. Da er auch als Show-Künstler Auftritt (Feuershows, Akrobatik etc.) bekommen wir hier einiges seines Könnens geboten. Erst liegt Caprice in einem weißen Himmelbett und dann kommt Marcus (Marcello) an weißen Tüchern von oben herab um sich um seine Frau zu kümmern. Erst wird zärtlich geküsst und dann verwöhnt sie ihn, während er schwebend über ihr einen Spagat zelebriert. Danach darf sich dann Caprice festhalten und wird einer mündlichen Prüfung unterzogen bis sie von einem Orgasmus geschüttelt wird.  In gleicher Position wird sie dann noch zärtlich gebumst, bevor er es ihr in Hündchenstellung besorgt und er auf ihren süßen kleinen Arsch abspritzt. 





 


 




No turning back-Part 2:

Diesmal ist Jake der gefesselte und zuerst wird er von Teal gereizt, aber dann stehen gelassen, damit sich Addison um ihn kümmern kann. Heißt: Er darf ihre kleine, zarte Muschi lecken bevor sie seinen Penis etwas reibt und in sich einführt. Küssend und im Angesicht zu Angesicht darf Jake die Dame dann im stehen penetrieren bis sie kommt. Aus Dank dafür wichst sie seinen  Schwanz bis er über ihre Hand seine Ladung abfeuert. Dann kommt Teal wieder dazu und küsst ihn voller Zuneigung.









 
 

 




Fazit:


Die DVD - mit dem Namen SUBMISSIVE SEDUCTIONS - ist ein toller erotischer Höhepunkt den ich so gar nicht erwartet hatte. Jede Szene hat ihre eigenen Reize und dennoch stechen  vier besonders hervor. Szene eins, zwei, vier  und fünf  sind wunderschön inszeniert Hardcore-Erotik die nicht nur toll fotografiert ist, sondern auch einfallsreich inszeniert. Doch selbst bei den anderen beiden gibt es kaum etwas zu meckern. Das liegt vor allem daran, dass der Sex immer sehr zärtlich, natürlich und voller Leidenschaft daherkommt. Man hat klar das Gefühl, dass die Menschen die dort Sex vollführen wirklich Gefallen daran haben. Dieser Funke springt sofort auf das geneigte Publikum über. Es wird sich geküsst, gestreichelt und der Partner immer mit Respekt und Faszination bedacht. Nichts artet in das bekannte Sportficken aus, die Segmente sind nicht zu lang und liegen durchaus im menschlich möglichen Bereich.   

Dazu kommt, dass die Akteure nicht nur optisch sondern auch vom Alter her passen, so dass man fast glauben könnte echte Paare zu beobachten (im Fall von Caprice und Marcello ist es ja sogar so). Vor allem die Frauen sehen hier wirklich toll aus und haben natürliche Körper, die Mal nicht von unzähligen Tattoos verdeckt oder Silicon verschandelt sind. Nichts gegen Tattoos, aber es ist auch mal schön noch unberührte Haut zu sehen. Auch die Männer gegen klar und es gibt einige wirklich kräftige Cumshots zu sehen. Vor allem die in Szene vier ist der Hammer. Schön ist es auch, dass es nur einen Gesichtsspritzer gibt und dieser ist hier sogar verständlich und Caprice schluckt den Saft ihres Mannes voller Genuss. So wie es nur in einer echten Beziehung sein kann.  Hinzu kommt ein natürliches stöhnen und durchaus erträgliche Musik, die aber nur zu Beginn einer Szene eingespielt und dem Feld dann den natürlichen Geräuschen überlässt. Die Umgebungen sind zwar gewohnt klinisch rein und gerade deswegen fügen sie sich perfekt in die tolle Optik des Streifens ein, bei dem die Kamera optimal platziert ist und vor allem auch mal zurückhaltend arbeitet und gerne auch auf eine Nahaufnahme verzichtet.



SUBMISSIVE SEDUCTION bekommt von mir eine klare Empfehlung für Frauen und Männer die es natürlicher, softer und vor allem erotisch serviert bekommen möchten. Hier gibt es kein gerotze, keine Aggressivität und kein aufreißen der Geschlechtsteile – sondern respektvoller Sex auf Augenhöhe. Das ist sicherlich einigen zu soft und muss auch nicht immer sein, aber wenn dann sollte man sich an X-ART wenden. Etwas ärgerlich ist aber das vom letzten Segment nur Part 2 ihr Weg auf die Disc gefunden hat, denn es hätte jetzt nicht viel Mühe gemacht auch Part 1 davor zu setzen. Nur ein kleiner Minuspunkt. Diese DVD wird sicherlich noch öfter geschaut werden.  


  

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