Review zu American Nannies

Jetzt geht es also los. Meine erste Kritik hier auf dem Blog, nach dem Shane sich das sehr einfach gemacht hat. Mein Bewertungssystem findet ihr auf der rechten Seite, damit man gleich weiß woran man ist, ohne die Kritik zu lesen. In der Rezension kommen dann nur die Hauptwörter vor. Über Kommentare und Anregungen würde ich mich natürlich auch freuen. Obwohl ich weiß, dass bei solchen Filmen eher unter dem Radar genossen wird.

American Nannies

Gut: Scharfe Mädels, teilweise scharfer Sex.

Schlecht: Die Männer sind teilweise unattraktiv, lahme Locations und die Inszenierung zum Sex hätte etwas prickelnder sein können.

Urteil: Geil!

American Nannies, von B.Skow, ist ein Vignetten Porno mit 4 kurzen Geschichten bei dem es sich, wie der Titel vermuten lässt, um geile Nannies dreht die sich im Ausland befinden. Seit einigen Jahren gibt es eine Kooperation zwischen dem lesbischen Studio Girlfriends Films und B.Skow. In dieser agide hat B.Skow einige düstere Titel veröffentlicht die teilweise auch heftige Kritik einstecken mussten. Titel wie The Gardener oder Daddy´s Girls kamen zwiespältig an. Trotz allem muss man ihn eine Handschrift attestieren, die über den Standard  vieler anderer hinausgeht. American Nannies ist aber eher ein Standardwerk ohne Konfliktpotenzial.  Bei Vignetten Streifen werde ich einfach die einzelenen Szenen beschreiben:

Szene 1: Daisy Haze und Steve Holmes

Bevor es richtig zur Sache geht, gibt es zwei kurze Masturbationsszenen mit der brünetten Maus. Diese sind anregend und gut eingefangen. Beim zweiten Mal, wenn sie Hand anlegt, gibt es sogar einen Voyeur Augenblick. Etwas was mich sofort in den Bann zieht. Dann beginnt sie mit dem deutlich älteren Hausherren zu flirten und es endet wie es in einen Porno nun einmal endet. Dabei wird Daisy Haze gefingert und geleckt, sie bläst und liefert einen kurzen Foot-Job und dann wird sie ordentlich durch gepudert. Das ganze findet in einem Wohnzimmer statt und ich muss sagen das mich solche Umgebungen eher langweilen. Ein Grund warum ich auch eher auf Features stehe, als auf solche Streifen. Die Szene an sich ist okay, auch wenn mir der männliche Part überhaupt nicht zusagt. Daisy Haze ist auch für mich als Frau sehr attraktiv, aber Steve Holmes muss ich nicht unbedingt sehen. Ein Problem was halt viele Pornos haben. Zumindest wenn man als Frau zuschaut. In der Szene bekommt man ordentlichen Standard-Sex geboten und zum Schluss gibt es natürlich die Soße mitten ins Gesicht. Ätzend, weil die Filme immer suggerieren, das sich eine Frau nichts schöneres vorstellen kann. Doch Jungs, können wir. Auch wenn es sicherlich mal mit einem festen Partner, dazu kommen kann.  Aber nun gut, solche Momente wird es immer in Pornos geben. Dank Daisy Haze, für Männer sicherlich reizvoll, für mich nur nett.

Szene 2:  Alexis Adams und Mick Blue

Mick Blue ist eine Legende im Bereich Pornofilm und diesmal darf er die knackige Alexis Adams flachlegen. Auch hier gibt es wieder eine, von mir gerne gesehene weibliche Masturbatiosszene im Vorfeld. Sogar ganz ansprechend gemacht. Sonst bekommt man keine großen Überraschungen geboten. Etwas  Blasen, etwas Pussy lecken und dann wird gepimpert. Die Szene ordne ich über die erste ein, da die Chemie zwischen den beiden stimmt.  Vor allem als sie ihn mit einem schönen Hand-Job zum abspritzen bringt, wird die ganze Zeit Augenkontakt gehalten und das gibt dem Augenblick etwas Intimes.  Adams hat sicherlich noch das Zeug zu einer größeren Karriere und Mick Blue, ist zwar auch nicht so meins,  weiß aber was er tut. 

Szene 3: Dakota Sky und Ramon Nomar

Dakota Sky ist eine sehr schlanke und fast Knabenhaft wirkende junge Dame. Innerhalb kürzester Zeit hat sie es zum Top-Star gebracht, was vor allem an ihrer sexuellen Energie in den Szenen liegt. Anfang des Jahres hatte sie sich aus dem Geschäft zurückgezogen, nur um diese Tage ihr Comeback anzukündigen. Aus rechtlichen Gründen nur als Dakota. Nomar ist immerhin nicht ganz unattraktiv, so dass man auch als Frau einiges von der Szene hat. Nachdem Dakota deutlich Heimweh hat, befriedigt sie sich mit einer Gurke (Ihr Chef baut Gurken an…) Anal und fingert sich dabei. Auch wenn es etwas befremdlich ist, kommt der Moment intensiv und scharf herüber. Danach schleicht sie sich ins Schlafzimmer, hält die Gurke mit ihren Saft unter seine Nase und schon wird gefickt. Hier geht es dann deutlich wilder zur Sache. Beide schwitzen enorm, Dakota atmet teilweise ob sie Asthma hätte und lässt sich hart durch nudeln. Hier gibt es auch die erste Analszene, die Dakota sichtlich genießt. Einige Stellungswechsel später, darf mal wieder ihr Gesicht für eine kräftige Ladung Ficksoße herhalten. Na ja. Vom Abschluss abgesehen, macht die Szene aber schon Laune. 

Szene 4: Carter Cruise und Tony Ribas 

Der Fick wird diesmal ganz nett eingeleitet, da Carter Cruise eine gewisse Nervosität beim verführen versprüht. Auch sie ist sehr schnell zum Superstar aufgestiegen und hat optisch alles was ein typisches amerikanisches Mädel so mitbringen sollte. Unter den Klamotten gibt es noch gepiercte Brustwarzen und eine schön gestutzte Muschi. Auch sie lässt sich beim ficken nicht lumpen und so darf Tony Ribas beide Löcher verwöhnen. Auch hier funktioniert die Chemie zwischen den beiden und das macht immer viel aus. Ebenso kann Cruise ihre Lust wunderbar spielen, so das alles durchaus authentisch wirkt. Da Tony Ribas zum Glück auch nicht ganz unattraktiv ist (nicht mein Typ, aber zum zuschauen voll in Ordnung) und einen netten Schwanz hat, ist das Ganze sehr anregend. Hier wird dann auch beim Analsex der Schwanz herausgezogen und auf dem Arsch gespritzt, was viel besser ist als wieder in die Fresse. Das er dann noch weiter macht ist auch nicht ohne. 

Insgesamt ist das ein guter Titel aus dem Bereich und lädt auch zum wiederholten Einschalten ein. Vor allem die letzten beiden Szenen sollten den meisten Männern zusagen. Für mich war der Streifen in Ordnung, aber da ich weiß, dass es einer der besseren Titel in den Bereich ist, gibt es hier das zweitbeste Urteil. Noch als Info: Es werden keine Kondome benutzt.

American Nannies by
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