Dana Vespoli's
Lesbian Boob Worship
Gut: Leidenschaftlich, Intensiv, heiße Paarungen, von Frauenhand gedreht
Schlecht: die softe Szene passt nicht ganz ins Gesamtbild
Urteil: Höhepunkt
Filly Films 2011
Regie: Dana Vespoli
Darsteller: Dana
Vespoli, Samantha Ryan, Jelena Jensen, Charley Chase, Taylor Vixen,
Lily Cade, Ella Milano, Layla Rose
Sind wir uns mal ehrlich, was turnt denn scheinbar die meisten Männer bei Pornos an? Die Schwanzlänge, Ausdauer und Standhaftigkeit der Darsteller? Der Augenaufschlag der Frauen? Die Möglich eines Blowjob wenn man mit seiner Partnerin den Film sieht? Nein, es sind schlicht und ergreifend der Austausch weiblicher Zärtlichkeiten untereinander. Schlicht und klischeehaft gesprochen. Ein Funke Wahrheit steckt gewiss dahinter und für mich kann ich ganz klar sagen, dass wenn sich zwei Frauen leidenschaftlich küssen, hat das den anregenderen Effekt als eine entblößte Brust oder ein wackelnder Hintern.
Dana
Vespoli brings you a hot lesbian boob worship film you won't want to
miss! Big boobs and bad girls - nice! This is the one of the best
combinations when it comes to some great girl on girl action! Tit
sucking, tit to clit rubbing and tit to tit rubbing you will be
surprised at how much fun you can have with big tits! Also there is
some kissing, pussy licking and finger banging to add to the hotness!
Enjoy!
Begonnen wird der
Reigen mit Samantha Ryan, die durch ein Geräusch in ihrem
Kleiderschrank aufmerksam wird. Darin steht, wieso auch nicht, eine
gefesselte Jelena Jensen samt Gagball. Samantha führt die Dame zur
Stiege, befreit sie von ihren Fesseln und beginnt sich mit Jelenas
Körper zu spielen. Je weiter und intensiver die Berührungen und
Zungenspiele werden, desto heißer reagiert Jelena und öffnet sich
mehr und mehr. Diese bearbeitet die Pussy ihrer Befreierin mit ihren
Brüsten bevor die Szene mit der Stellung 69 und Fußspielchen endet.
Geiler Auftakt und gute Location, wobei ich noch nie Sex auf einer
Stiege hatte.
Charley Case
bewundert sich im Spiegel und beschäftigt sich mit sich selber,
während Dana Vespoli sich ihr nähert. Nach ein paar neckischen
Spielchen vor und mit dem Spiegel verlagert sich der Akt von der Wand
auf den Boden und auf die Couch. Dabei verwöhnt die eine immer
wieder die andere und scheinbar können sie die Gedanken der Partnerin lesen, denn der Sex zwischen den beiden kommt sinnlich,
erregend und natürlich rüber. Die Szene ist fulminant und die
Chemie der beiden springt förmlich vom Bildschirm.
Während Layla Rose
uns kurz ihre Brüste entgegen hält, sehen wir wie Ella Milano
durch die Hände von Regiseurin Vespoli bearbeitet wird. Zwar wird
diese heiße Szenerie nicht fortgeführt, denn Dana geleitet Ella zur
duschenden Layla. Was hier folgt, ist das was man sich unter kitschig
süßem und verspielten Lesbensex vorstellt. Zwei schöne Frauen die
einander sanft und häufig und überall küssen, Hände und Finger
die den Körper und vor allem die Pussy der anderen erkunden und das
alles in einem Tempo und einer schön ausgeleuchteten Dusche, das man
eigentlich gar nicht enttäuscht sein kann, troz der fehlenden Triebhaftigkeit und
Lust, welche die vorherige Szene ausgemacht hat.
Im letzten Akt
spielt Taylor Vixen eine Hausfrau, die unerwarteten Besuch von Lily
Cade, ein Traum mit roter Haarpracht, bekommt. Nach dem kurzen verbalen
Austausch von Belanglosigkeiten, beginnt das was Frau Vixen von dem
ersten Moment an wohl wollte, als Lily bei ihr in der Türe stand.
Lily leckt ihre Pflaume in einer Hingabe und Intensität und wird mit
einem immer mehr fordernden Körper belohnt. Mit beinahe gleicher
Leidenschaft bearbeitet Tayler Lilys Pussy. Danach übernimmt noch
einmal die heiße Rothaarige das Kommando und bringt dern Köper der
Hausfrau zum Beben, welche sich nochmals intensiv dafür bedankt.
Mein klarer Favorit was das Gesamtpaket betrifft, während die
Leidenschaft am besten in Szene Zwei zu spüren war.
Ob es rein nur an
der Hand von Dana Vespoli liegt, das mir diese DVD als so gelungen
vorkommt, kann ich nicht sagen. Ich weiß aber das dieser Film zu
meinen All Time Favorites in Sachen Lesbische Liebe gehört.
Vielleicht bin ich ein wenig voreingenommen als Mann, was diese Filme
betrifft, aber ich glaube das vor allem die dritte Szene auch Frauen
mit Vorbehalten gefallen könnte.
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