16.09.2016

Review zu Lesbian Boob Worship





                                                    Dana Vespoli's Lesbian Boob Worship


Gut: Leidenschaftlich, Intensiv, heiße Paarungen, von Frauenhand gedreht

Schlecht: die softe Szene passt nicht ganz ins Gesamtbild

                                                       Urteil: Höhepunkt


Filly Films 2011

Regie: Dana Vespoli

Darsteller: Dana Vespoli, Samantha Ryan, Jelena Jensen, Charley Chase, Taylor Vixen, Lily Cade, Ella Milano, Layla Rose




Sind wir uns mal ehrlich, was turnt denn scheinbar die meisten Männer bei Pornos an? Die Schwanzlänge, Ausdauer und Standhaftigkeit der Darsteller? Der Augenaufschlag der Frauen? Die Möglich eines Blowjob wenn man mit seiner Partnerin den Film sieht? Nein, es sind schlicht und ergreifend der Austausch weiblicher Zärtlichkeiten untereinander. Schlicht und klischeehaft gesprochen. Ein Funke Wahrheit steckt gewiss dahinter und für mich kann ich ganz klar sagen, dass wenn sich zwei Frauen leidenschaftlich küssen, hat das den anregenderen Effekt als eine entblößte Brust oder ein wackelnder Hintern.




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Begonnen wird der Reigen mit Samantha Ryan, die durch ein Geräusch in ihrem Kleiderschrank aufmerksam wird. Darin steht, wieso auch nicht, eine gefesselte Jelena Jensen samt Gagball. Samantha führt die Dame zur Stiege, befreit sie von ihren Fesseln und beginnt sich mit Jelenas Körper zu spielen. Je weiter und intensiver die Berührungen und Zungenspiele werden, desto heißer reagiert Jelena und öffnet sich mehr und mehr. Diese bearbeitet die Pussy ihrer Befreierin mit ihren Brüsten bevor die Szene mit der Stellung 69 und Fußspielchen endet. Geiler Auftakt und gute Location, wobei ich noch nie Sex auf einer Stiege hatte.





Charley Case bewundert sich im Spiegel und beschäftigt sich mit sich selber, während Dana Vespoli sich ihr nähert. Nach ein paar neckischen Spielchen vor und mit dem Spiegel verlagert sich der Akt von der Wand auf den Boden und auf die Couch. Dabei verwöhnt die eine immer wieder die andere und scheinbar können sie die Gedanken der Partnerin lesen, denn der Sex zwischen den beiden kommt sinnlich, erregend und natürlich rüber. Die Szene ist fulminant und die Chemie der beiden springt förmlich vom Bildschirm.






Während Layla Rose uns kurz ihre Brüste entgegen hält, sehen wir wie Ella Milano durch die Hände von Regiseurin Vespoli bearbeitet wird. Zwar wird diese heiße Szenerie nicht fortgeführt, denn Dana geleitet Ella zur duschenden Layla. Was hier folgt, ist das was man sich unter kitschig süßem und verspielten Lesbensex vorstellt. Zwei schöne Frauen die einander sanft und häufig und überall küssen, Hände und Finger die den Körper und vor allem die Pussy der anderen erkunden und das alles in einem Tempo und einer schön ausgeleuchteten Dusche, das man eigentlich gar nicht enttäuscht sein kann, troz der fehlenden Triebhaftigkeit und Lust, welche die vorherige Szene ausgemacht hat.






Im letzten Akt spielt Taylor Vixen eine Hausfrau, die unerwarteten Besuch von Lily Cade, ein Traum mit roter Haarpracht, bekommt. Nach dem kurzen verbalen Austausch von Belanglosigkeiten, beginnt das was Frau Vixen von dem ersten Moment an wohl wollte, als Lily bei ihr in der Türe stand. Lily leckt ihre Pflaume in einer Hingabe und Intensität und wird mit einem immer mehr fordernden Körper belohnt. Mit beinahe gleicher Leidenschaft bearbeitet Tayler Lilys Pussy. Danach übernimmt noch einmal die heiße Rothaarige das Kommando und bringt dern Köper der Hausfrau zum Beben, welche sich nochmals intensiv dafür bedankt. Mein klarer Favorit was das Gesamtpaket betrifft, während die Leidenschaft am besten in Szene Zwei zu spüren war.








Ob es rein nur an der Hand von Dana Vespoli liegt, das mir diese DVD als so gelungen vorkommt, kann ich nicht sagen. Ich weiß aber das dieser Film zu meinen All Time Favorites in Sachen Lesbische Liebe gehört. Vielleicht bin ich ein wenig voreingenommen als Mann, was diese Filme betrifft, aber ich glaube das vor allem die dritte Szene auch Frauen mit Vorbehalten gefallen könnte.



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