05.11.2016

Review zu The Devil Is In The Details





                                                         The Devil Is In The Details

Gut: Regie, Darsteller, Produktion, Sex

Schlecht: zu wenig Sex

                                          Urteil: Höhepunkt  

Icon Male 2016

Regie: Dana Vespoli

Darsteller: Adam Russo, Billy Santoro, Vittorio Naxos, Jay Johnson, Andy Banks, Nick Capra




The Devil Is In The Details ist Dana Vespolis erster Gayporn für Iconmale. Von ihr stammt auch das
Drehbuch und ich war beim Kauf großer Hoffnung, da sie doch bei einigen hochwertigen Filmen
selbst mitspielte und auch Regie geführt hat.




The Devil ist ein Feature Film von Iconmale - sehr lose basierend auf „Im Auftrag Des Teufels“ -
welchen man ansieht, das man nicht nur Geld sondern auch Herz in Filme aus dem Sektor Porno
stecken kann.

Dana Vespoli is proud to present her first gay feature for Icon Male. In this story, Andrew, a naive
young attorney and his wife Penny move to Los Angeles from a small town in Tennessee. Andy has
just been recruited by an enigmatic head partner at a leading entertainment firm, and acts as young
Andrew's mentor. It isn't long before Andrew becomes sucked into a world of greed and excess, and
Penny finds herself shunned for the glitz, glamour and fiendish delights of the sinister, sexy
attorneys in Beverly Hills. Starring Adam Russo, Andy Banks, Billy Santoro, Nick Capra and
newcomers Jay Johnson, and Vittorio Naxos. Special guest star Penny Pax.







Andrew und seine Frau Penny kommen aus dem ländlichen Tennesee nach LA, wo Andrew bei
einer großen und wichtigen Anwaltskanzlei eine Stellung bekommen hat. Zwar weiß er das Angebot
zu schätzen, hat aber keine Ahnung weshalb er der richte neue Mann sein soll. Sein neuer Boss Alex
versichert ihm, das Andrew der ideale Mann sei und sie ihn schon eine Weile beobachten.
Sehr zum Missfallen seiner Frau vertieft Andrew sich in seine Arbeit.






Als er mal wieder Überstunden macht, erwischt er seinen Boss Alex zusammen mit William.
William lässt es sich von seinem Boss so richtig schön besorgen und spritzen dann zusammen gemeinsam ab. Ein heißer Fick mit klar definierter aktiver und passiver Rollenverteilung.
Andrew schleicht sich zwar zurück mit der Meinung unbeobachtet gewesen zu sein, jedoch war
Alex zu jeder Zeit klar das sie beobachtet werden.










Am folgenden Tag wandelt sich eine Diskussion zwischen dem Neuling und Nick in eine handfeste
Nummer. Als wäre es alltäglich, so und nicht anders, geht Nick mit dem Schwanz seines gegenübers
um. Mir persönlich ist Hauptdarsteller Andy Banks einen Ticken zu blass im Gegensatz zu seinen
Kollegen, doch er spielt deshalb seine nahezu perfekt. Wie sich herausstellt, war das Ganze nur ein
Traum.








Anstatt den ersten freien Abend mit seiner Frau zu verbringen, feiert Andrew einen gewonnenen
Prozess im Hause seinen Chefs. Penny schleicht ihnen voller Zorn nach, nur um zu sehen, wie 2
nackte Männer mit abgerissenen Flügeln auf einer Couch im Wohnzimmer knien. Entsetzt verlässt
sie das Haus, während Andrew und Alex den beiden (ehemaligen) Engeln beim Sex zusehen.











Nachdem deren Spiel vorbei ist, sagt Andrew das er nicht schwul sei. Alex kontert das sein
Verhalten nur eine Masche sei und er, seit er Andrew beobachte, wisse das dieser sich nur verberge
vor seinem wahren ich und er müsse sich nur ihm hingeben um ein Leben des Ruhms und des
Exzesses leben zu können. Und dieser wird hier nicht mit Blut oder einer Unterschrift besiegelt
sondern mit dem Sex mit dem Teufel.













Tja, ich hoffte und wurde nicht enttäuscht. Dana Vespoli versteht ihr Handwerk, der Sex ist knackig
und zu jederzeit einladend ein weiteres Mal sich den Streifen anzusehen, die Männer sind keine Twinks oder kahlgeschorenen Testosteronbomber aus der Muckibude. Wer meint, sich über Logikfehler zu mokieren, solle sich bitte neben Pornos auch keine Actionfilme aus den 80er Jahren ansehen, oder egal wessen Jahrzehnt. Ein wirklich geiles Stück Porno das sein Geld wert ist, welchem aber ein oder zwei Szenen mehr Sex auch nicht geschadet hätte. 

1 Kommentar:

Succubus hat gesagt…

Da bin jetzt etwas neidisch. Ich will den auch sehen;)